Ob Fridays for Future bei ihrem Feldzug für beziehungsweise gegen den Klimawandel eigentlich auch schon Golfplätze ins Visier nehmen? Immerhin werden die Grünanlagen für Profis und Freizeitsportler auf der Suche nach dem perfekten Handicap ordentlich bewässert und falls es da bald Stress gibt am nächsten Loch könnte CBD-Öl für diesen Sport eine Option sein. Die nicht berauschenden Cannabinoide wurden nämlich grad rund um den Golfsport näher in einer Studie untersucht und dabei zeigt sich eine rege Verbreitung von CBD auf und neben dem Rasen! Ohnehin ist bekannt, dass berühmte Spieler wie Darren Clarke und Phil Mickelson auf Cannabidiol und die Wirkstoffe aus der Hanfpflanze schwören – was haben die Forscher herausgefunden und bei was für Beschwerden explizit rund um Schläger und Golfball ist die Verwendung angezeigt?
CBD Produkte beruhigen die Nerven – und die Schlaghand?
Denkbar, denn bekanntlich aktiviert das Cannabidiol körpereigene Prozesse, stimuliert und hilft bei der Selbstheilung und Balance, was Experten als die für Gesundheit und Wohlbefinden wichtige Homöostase bezeichnen. Im Sport ist CBD nicht mehr wegzudenken und die Athleten verwenden den Hanf bei Schmerzen, Entzündungen, Schlafstörungen und natürlich als Nervenfutter vor dem Wettkampf. Da CBD-Öl nicht verboten respektive als Doping eingestuft ist und es auch keinen Rausch gibt wie bei Gras mit THC ist die Verwendung selbst im Leistungssport kein Problem.
In der neuen Studie zu CBD beim Golf werden 100 aktive Spieler befragt, die variieren bei Alter und Handicap und kennen Cannabidiol bereits oder setzen nach Empfehlungen auf die Extrakte. Es handelt sich also um keine heimliche Anwendung oder um einen bloßen Trend, sondern um substanzielle Produkte, die außerdem immer mehr chemische Pillen und den üblichen Mix aus der Pharmaindustrie ersetzen. Pflanzenmedizin auf dem Golfplatz klingt für viele Aktive gut, aber was genau kurieren die Leute eigentlich?
Selbst das Handicap kann von Cannabidiol profitieren!
Selbst dem Laien dürfte das einleuchten, denn je weniger Löcher die Golfer brauchen desto besser ist die Wertung und dank CBD zittern eben weniger die Hände, geht mögliches Lampenfieber zurück – bei zugleich immer voller Konzentration! Schon mal 1,16 Schläge oder Löcher im Schnitt konnte Cannabidiol die Spieler nach vorn bringen und gleich mal 67% der Befragten gibt an dank Hanf deutlich stärker zu sein bei der Performance auf dem Golfplatz. Auch mit dem Bobbycar geht’s schneller wenn CBD dabei ist, geben 71% an bei der Studie und in der Summe werden bei allen Aspekten dieses Sports erfolgreiche Effekte berichtet.
Beim Golf werden vor allem die Gelenke und Muskeln belastet, was die Anwendung von CBD als eine Art Stimulans für unseren Organismus sinnvoll macht. Muskelkater etwa lässt sich prima lindern und entzündete Handgelenke, Finger oder Knöcheln können durch Hanf schneller ausheilen, was übrigens auch jenseits dieser Sportart in vielen Studien bestätigt wurde.
Die Befragten verweisen deshalb auch auf ein besseres allgemeines Wohlbefinden samt erholsamem Schlaf dank CBD, weniger Verletzungen gerade durch Stress und einem schärferen Fokus rund um die Vorbereitung. Bei der Nachsorge nach den Einheiten hilft das Cannabidiol beim Relaxen und eine heiße Wanne mit CBD Badbomben ist praktisch ein Ritual für Sportler mit vielen Vorteilen.
Angewendet werden natürlich nicht nur solche im Wasser auflösbaren Kristalle, sondern vor allem auch CBD Gummibären, Hanföl und die beliebten Cremes oder Salben in entsprechender Dosierung. Sicher rauchen einige Athleten auch Grasblüten oder verdampfen ungleich schonender die Wirkstoffe im Vaporizer und weil die Effekte aus der Botanik beim Golf optimal mit den Erforderlichkeiten dieses Sports zusammenkommen ist in Zukunft vielleicht sogar Sponsoring durch die Hanfbranche denkbar.
Hinterlasse einen Kommentar