Studie Wirkung CBD

Die Wirkung von CBD möglichst umfassend zu untersuchen steht im Fokus einer neuen Studie zu den medizinischen Effekten vom Cannabidiol (Bild von Click on 👍🏼👍🏼, consider ☕ Thank you! 🤗 auf Pixabay).

Wir kennen ja schon eine Menge aussichtsreicher Untersuchungen zum Cannabidiol und doch wünscht man sich manchmal einen echten Überblick zum aktuellen Stand der Hanf Forschung. Geleistet haben das gerade Wissenschaftler eines Instituts. Fünf verschiedene Parameter wurden festgelegt mit Blick auf gesundheitlich vorteilhafte Effekte durch CBD und die Studie nimmt sich die Wirkung und deren Bewertung durch Patienten wie Verbraucher vor. Teilgenommen haben rund 3000 Leute, die Auskunft gaben auch zur Verträglichkeit diverser CBD Produkte und über einen Zeitraum von vier Wochen wurde analysiert was denn nun konkret in der Hanfpflanze steckt. Manchmal wird zumal in Deutschland noch von einer angeblichen Wirkungslosigkeit oder gar von Rausch durch diese Cannabinoide geredet – die internationale Forschung verweist solches Gerede mittlerweile klar und deutlich ins Reich der Fake News und Ammenmärchen.

 CBD bringt spürbare Verbesserung beim Gesundheitszustand

Das wird gleich zu Beginn und in der Übersicht zum Forschungspapier herausgestellt. Als bis dato größte klinische Studie zum CBD und den im Online Hanf Shop erhältlichen Produkten überhaupt darf die Untersuchung also sehr wohl eine robuste Gültigkeit beanspruchen und die allermeisten Nutzer konstatieren deutlich positive Effekte durch Cannabidiol. Zumindest in modernen Ländern dürfte das mithelfen zur Ausarbeitung einer besseren Regulierung der Cannabinoide und sowohl Medien wie auch die Dienstleister im Gesundheitsbereich bekommen ziemlich ordentliche Daten serviert.

Wie ist die Hanf Untersuchung zum Cannabidiol aufgebaut?

Die Probanden gaben den Schweregrad an bezüglich der gesundheitlichen Belastungen und bewerteten dann regelmäßig das CBD auf dessen entlastende Wirksamkeit. Verglichen wurden diese Daten mit denen von Leuten, die keinerlei Hanf einnehmen und schnell zeigte sich eine deutliche, ja klinisch äußerst relevante Verbesserung der Beschwerden. Gesundheit und Lebensqualität legten rasch zu und ein seriöser Arzt würde solcherlei Besserung als ganzheitlich wie nachhaltig bezeichnen.

Überprüft wurden auch mögliche Unterschiede zwischen Vollspektrum Hanf und einem CBD Isolat. Messbare Differenzen ließen sich kaum ausmachen – offensichtlich wirken Cannabinoide sowohl im Verbund recht stark wie auch für sich alleine genommen.

Schon in der ersten Woche der Einnahme beziehungsweise auch in der ersten bis vierten Stunde zeigen sich deutlich positive Effekte. Nebenwirkungen bleiben überschaubar und in fast allen Fällen sehr mild. Die Unternehmen konnten im Nachgang die hauseigenen Produkte gegebenenfalls überarbeiten und sind nun schlauer, wenn es zum Beispiel um die Mixtur im CBD-Öl etwa mit Blick auf enthaltene Terpene geht.

Peer-Review auch für neue Cannabinoide!

Als Goldstandard in der Wissenschaft könnte die Studie nun als Peer-Review veröffentlicht werden, doch jenseits solcher Experten Termini geht’s um konkrete Vorteile von Cannabidiol im Alltag. Die Hanfpflanze steckt voll mit hochwertigen Inhaltsstoffen und diese Cannabinoide möchte man sich alsbald ebenfalls mit möglichst vielen Leuten ansehen. Geplant ist für 2022 unter anderem eine Analyse von

  • THCV,
  • CBN,
  • CBG,
  • CBC

Die vier Substanzen gelten als sehr vielversprechend und die Forscher interessieren sich vor allem für die Wirkung zur Linderung von Schlafstörungen, Stress und Ängsten. Auch als Booster für mehr Energie und eine bessere Konzentration ist der Hanf in Gebrauch. Teilnehmen sollen dann nach Möglichkeit bis zu 10.000 Probanden und wir können sehen, wie die Hanf-Unternehmen nun endlich mehr Druck machen auf die Politik und die Sicherheit der Produkte, ihre Effizienz und ordentliche Verträglichkeit dokumentieren.

Fake News wie in Deutschland dringen da nicht mehr durch. Die Menschen bekommen natürliche Heilmittel an die Hand, die transparent untersucht sind und das wiederum dürfte es Behörden wie der FDA in den USA leichter machen bei einer überfälligen Regulierung der Cannabinoide im legalen Fachhandel.