CBD Konsum Studie

Auch der regelmäßige und tägliche Konsum von CBD ist sicher und mit überschaubaren Risiken verbunden, das zeigt eine neue Hanf Studie (Bild von iqbal nuril anwar auf Pixabay).

Die Wirkung der Cannabinoide auf unseren Organismus wird umfassend erforscht und mittlerweile ist gut bekannt, wie sich wohltuende Effekte als vorteilhaft für Gesundheit und Widerstandskraft nutzen lassen. Wie aber sieht es eigentlich mit der täglichen Einnahme von Cannabidiol aus, das bekanntlich nicht berauscht, sondern viel mehr körperlich stimuliert? Eine neue Hanf Studie hat das näher untersucht und konstatiert, dass auch ein regelmäßiger CBD Konsum sicher ist und frei von bedenklichen Nebenwirkungen. Erhoben wurden die Daten übrigens im Auftrag der amerikanischen Gesundheitsbehörden, die mehr tun wollen für die überfällige Regulierung der beliebten CBD Produkte und dazu nun vermehrt forschen lassen. Angebliche Leberschäden oder ein verringerter Testosteron Level durch die Inhaltsstoffe aus der Hanfpflanze gehören demnach ins Reich der Fake News und es wird auch niemand faul, träge oder den ganzen Tag über schwindelig wie manchmal leider immer noch gerade in Deutschland behauptet.

Die Risiken und Nebenwirkungen der CBD Produkte sind sehr überschaubar!

So viel gleich zum Einstieg, denn wer seltenen Durchfall oder eine leichte, freilich oft sogar gewünschte Müdigkeit durch Cannabidiol als Side Effects überbewertet hat schlicht keine Ahnung von medizinischen Wissenschaften. Befragt wurden für die neue CBD Studie rund 1000 Personen und deren Daten mit gelegentlich behaupteten Risiken bei der Einnahme von Hanf auf Leber, Lust und Laune verglichen. In der Summe zeigten sich keinerlei bedenkliche Daten und das Forschungsinstitut hielt sich strikt an die Vorgaben zum Protokoll aus den Gesundheitsbehörden.

Zunächst sah man sich die CBD Produkte von einer ganzen Reihe von Herstellern an und untersuchte die Leberwerte von mehr als 800 Probanden. Zusätzlich wurden 200 weitere Leute gecheckt, die nehmen Präparate von anderen Unternehmen und das wurde verglichen. Risiken wurden keine festgestellt. Analysiert wurde der CBD Konsum über 30 Tage und alle Teilnehmer waren zwischen 18 und 75 Jahren alt, die Produkte aus der Hanfpflanze waren zudem geprüft durch Fachlabore und transparent bei den Inhalten wie wir das auch aus dem CBD Shop online kennen.

Gesundheitsbehörden lassen CBD erforschen und bereiten Regulierung vor

So gehört sich das und statt Angstmache wie beim Karl Lauterbach setzen Institutionen wie die FDA in den Vereinigten Staaten nun auf exakte Forschung beim CBD Hanf. Der tägliche Konsum steht dabei genauso im Interesse wie der Einsatz bei akuten Beschwerden. Verbraucher wie Patienten fordern seit Jahren endlich Bewegung bei diesem Thema, schließlich sind CBD Blüten und Hanföl, CBD Kapseln und Gummibären extrem beliebt und werden von immer mehr Menschen regelmäßig zur Linderung von Beschwerden oder als Wellness Produkte eingenommen.

Entsprechend zuversichtlich sind die Macher der neuen CBD Studie: Sicherheitsbedenken gegenüber dem Cannabidiol lassen sich ziemlich robust ausräumen und darauf können nicht nur Behörden, sondern auch Universitäten, Ärzte und Hersteller aufbauen. Das Stigma rund um die Hanfpflanze zieht in der Forschung sowieso nicht mehr, wird aber politisch häufig noch als altes, liebgewonnenes Feindbild aufrechterhalten und solcherlei Schwindeleien kann nur die Wissenschaft mit einer entsprechenden Datenlage entgegentreten.

Angesichts der vielen Untersuchungen zum Hanf und der allgemein guten Verträglichkeit gibt’s zumindest in modernen Staaten für Verzögerungen und Falschinformationen wie etwa in Deutschland keinen Grund mehr. Der Druck steigt in den USA auch auf den Kongress und wer hier noch mauert, macht sich im eigenen Land wie international ziemlich lächerlich. CBD Hanf gefährdet weder die männliche Fruchtbarkeit noch unsere Organe und es wird Zeit, dass dieser Fortschritt und solche Studien endlich auch in der zurückgebliebenen Bundesrepublik häufiger auf der Agenda landen.