CBD Konsum Energiehaushalt

Lässt sich unser Energiehaushalt durch den Konsum von CBD verbessern und welche Tipps gibt’s für mehr Kraft und Fitness durch Hanf? (Bild von Comfreak auf Pixabay).

Das Cannabidiol aus dem Hanf als Heilpflanze wird heute verwendet bei Schlafstörungen, Stress und Paranoia und wir wollen uns mal das Potential der Wirkstoffe als Energiespender anschauen. Natürlich ist der Konsum von CBD für den Energiehaushalt nicht direkt mit einem Aufputschmittel zu vergleichen, das für kurze Zeit Power gibt wie etwa Kaffee oder leistungssteigernde Drogen. Vielmehr geht’s beim Thema Cannabinoide um einen körperlichen Ausgleich, um eine hilfreiche Stimulierung im Organismus, was aufgrund der passgenauen, natürlichen Wirkungsweise dann auch so gut vertragen wird bei der Anwendung. Gibt CBD also mehr Energie und wenn ja in welcher Form lässt sich ein solcher Schub für Geist und Körper optimal nutzen?

Die Wirkungsweise der Cannabinoide als Grundlage

Wer Alkohol trinkt, Kokain konsumiert oder Opiate zum Genuss einnimmt, der setzt auf eine Art Vergiftung, die der menschliche Organismus gelernt hat zu verarbeiten. Aus diesem Grund freilich werden solche Substanzen auch nirgendwo auf der Welt als Medizin verordnet! Beim Hanf und dem Konsum von CBD verhält es sich völlig anders und wir können schnell sehen, warum die mit Big Pharma eng verquickte Politik so viele Jahre ein Verbot von Gras versuchte aufrechtzuerhalten.

Im Gegensatz zur chemischen Keule nämlich, die jeweils eine Pille für Schmerzen, Entzündungen, Stress, Krämpfe, Schlafstörungen und Depressionen anbietet und damit exzellente Umsätze erzielt ist der Hanf ein Alleskönner aus der Natur. Seit Jahrtausenden eingenommen und verwendet ist eine solche vielseitige Heilpflanze ein Dorn im Auge aller Leute, die von hohen Einnahmen durch die Schulmedizin profitieren.

So docken die Cannabinoide beim Rauchen der CBD-Blüten, beim Auftragen einer Schmerzsalbe oder beim Verzehr vom CBD-Öl direkt im Leib an. Menschen und Säugetiere im Allgemeinen haben ein sogenanntes Endocannabinoid-System, das baugleiche Wirkstoffe wie der Hanf herstellt und damit eine Menge wichtiger Prozesse regelt. Durch die Einnahme aktivieren und unterstützen wir dieses System und nicht ist falscher und hinterlistiger als die Rede von Marihuana als Droge wie willfährigen Medien seit Jahrzehnten wiedergekäut.

Warum kommt Cannabidiol für einen Energieschub in Frage?

Weil nun dieses Endocannabinoid-System unter anderem auch unseren Schlaf-Wach-Zyklus regelt, kann der Konsum von CBD hier für einen wichtigen Ausgleich sorgen. Eine robuste Nachtruhe wird logischerweise den Tag vereinfachen. Bei aktuellen Studien zum Thema wird zum Beispiel die Dosierung beim Hanf debattiert, der aktiviert und erfrischt, in hoher Dosis aber entsprechend beim Einschlafen helfen kann.

Spannend ist darüber hinaus auch die Frage, wie CBD auf die Region rund um den Hypothalamus wirkt als Hirnareal, das für Aufmerksamkeit und Konzentration verantwortlich ist. Dazu gibt’s Hinweise auf eine gesteigerte Produktion von Serotonin, was durch eine verbesserte Funktionweise der Rezeptoren möglich ist – die Wissenschaft ist endlich ganz nah dran an der Hanfpflanze und arbeitet an nichts weniger als einer passgenauen, personalisierten Medizin.

Wie lassen sich CBD Produkte für mehr Energie nutzen?

Cannabidiol hat keine psychoaktive Wirkung wie etwa das im Hanf ebenfalls enthaltene THC. Für Anfänger ist beim Thema Energiehaushalt ein bisschen Experimentieren mit der Dosierung wichtig und jeder Verbraucher sollte schauen, wie die Wirkstoffe anfluten. Auch sollte niemand nervös werden wenn die gewünschten Effekte nicht sofort spürbar sind – das beschriebene System wird aktiviert und für mehr Energie empfiehlt sich ohnehin eine längere Kur.

Experten nennen wenigstens zwei Wochen für die Einnahme etwa vom gut verträglichen CBD-Öl, öfters aber auch längere Zeiträume für die volle Entfaltung der Cannabinoide im Organismus.

Einfluss auf die Wirksamkeit haben das Körpergewicht, der Mageninhalt und eben der individuelle Metabolismus beim Verbraucher. CBD ist kein entweder-oder Therapeutikum, sondern ein typischer Allrounder wie wir das von vielen Heilpflanzen kennen. Neben Hanföl empfehlen sich auch CBD Gummibären mit exakter Dosierung und wer gerne raucht oder verdampft probiert es mit Grasblüten, die haben Berichten zufolge häufig einen besonders kräftigen Effekt auf Leib und Seele.