Behörden sind in diesen Tagen in Deutschland der Meinung, sie könnten zumal beim Thema Hanf machen was sie wollen und werden dabei durch Politiker unterstützt, die versuchen den Rechtsstaat abzuschaffen mit Verweis auf angebliche Gefahren durch Viren, Feinstaub, tote Menschen. Faktisch jedoch geht’s bei all den Fake News über Cannabinoide nur um Pfründe, um Gängelei und die Hersteller der hochwertigen, legalen und sicheren CBD Produkte müssen sich immer öfters an die Gerichte wenden. So geschehen in Düsseldorf rund um die beliebten CBD Produkte, zumal in der Metropole am Rhein seit Monaten der Verkauf aller Präparate mit Cannabidiol einfach mal so untersagt wurde. Fachgeschäfte werden von der Polizei angegriffen, Konsumenten mussten sich beinahe verstecken – doch nun gab es endlich ein Urteil, das den mit Steuermitteln ausgehaltenen Bürokraten in die Parade fährt.
CBD Produkte ab sofort wieder am Rhein erhältlich
Eingereicht hatte die Klage eine Firma vor Ort und wir rufen alle Unternehmen auf, sich gegen die Willkür beim Cannabidiol zu wehren. Eine Rechtsschutzversicherung ist Pflicht derzeit für alle Bürger, die sich abfinden möchten mit absurden Eingriffen in die Privatsphäre und Berufsfreiheit, so dass auch in Nordrhein-Westfalen nun wieder CBD verkauft werden kann. Das wurde auch höchste Zeit, werden doch durch solche grotesken Maßnahmen ganz ähnlich wie durch den sinnlosen Lockdown Existenzen zerstört während die Beamten natürlich ihr Gehalt auch in der Krise weiterbekommen.
Für das nun aufgehobene Verbot verantwortlich sind Mitarbeiter einmal vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz, die vergangenes Jahr im April den Verkauf von Isolaten mit CBD und angereicherten Extrakten untersagten. Zusätzlich maßte sich die Stadt Düsseldorf an, ganz ohne Not und Recht dann alle Lebensmittel zu verbieten, die irgendwie mit Hanf in Verbindung stehen. Diese Entscheidung war rechtswidrig, unzulässig und zugleich typisch für Behörden, die sich beim Cannabidiol aufspielen wie niemals zuvor.
Wie reagiert die Stadt Düsseldorf auf das Urteil?
Gar nicht. Wie üblich meinen Politiker und ihre angeschlossenen Lakaien sowohl das Gericht wie auch die Bevölkerung erstmal ignorieren zu können. Beobachter kennen das auch von Leuten wie der Bundesdrogenbeauftragten, die seit Jahren nichts tut und viel Unsinn erzählt um zu verschleiern, wie eng ihre Partei mit Bierbrauern und Big Pharma zusammenarbeitet. Eine Normalisierung beim Thema Cannabinoide wäre jedoch viel wichtiger etwa beim Jugendschutz, der klare Regeln braucht und eben keine Beliebigkeit wie das in Düsseldorf in der Amtsstube offenbar der Fall ist. Die Unternehmer hatten übrigens vor der Klage vergeblich versucht, ein klärendes Gespräch zu führen mit den Verantwortlichen bei der Stadt und wer gerne CBD konsumiert kann ja beim nächsten Besuch bei der Verwaltung mal ein bisschen zetern, das brauchen diese Leute dort in ihren warmen Sesseln.
Absurderweise muss die klagende Firma jedoch die Prozesskosten zahlen! Denn die hinterlistige Behörde in NRW stimmte zunächst zu, dass die verlogene Allgemeinverfügung nicht gilt und kam durch dieses Eingeständnis um die Kostenübernahme herum. Willkommen im Rechtsstaat BRD! Immerhin kam es ja erst zur Klage wegen des Verbots, aber gut – wenigstens ein Teilerfolg für die Branche, für die Konsumenten und schlussendlich auch für das Gesetz, das auch in Pandemiezeiten keine Beliebigkeit darstellt für wahlweise faule oder ignorante, in jedem Fall aber miese Beamte ohne Bezug zur Realität im Land.
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