Wie gut CBD beim Schlafen helfen kann ist durch die vielen positiven Erfahrungsberichte und eine Menge Studien bereits hinreichend untersucht beziehungsweise beschrieben. Bekanntlich interagieren Cannabinoide mit einem körpereigenen System, stimulieren wichtige Prozesse positiv und die Leute können dann besser entspannen, Kräfte sammeln und sind weniger gestresst. Wie aber siehts aus mit der inneren Uhr, den Schlafphasen und der Verwendung von CBD-Öl? Hungergefühl, Metabolismus, Immunsystem – die optimale Nachtruhe beeinflusst die Gesundheit enorm. Experten sprechen hier von circadianer Rhythmik, denen biochemische Faktoren unterworfen sind und wir schauen mal, wie Cannabidiol da konkret wirksam sein kann.
Kann CBD den Schlaf-Wach-Rhythmus günstig beeinflussen?
Abnormalitäten beim sogenannten REM Schlaf können nach Ansicht der Forschung durch CBD adressiert und positiv interveniert werden – diese Phase geht bekanntermaßen mit kognitiver Erholung und emotionaler Verarbeitung einher. Selbst Parkinson Patienten konnten bei einer Untersuchung durch die Einnahme von Cannabidiol profitieren. Störungen äußern sich durch heftige Bewegungen, da wir Menschen normalerweise während der REM Schlafphase sehr ruhig liegen.
Ist das beeinträchtigt schlagen die Betroffenen manchmal regelrecht um sich, verletzen am Ende die Partner im Bett. Die Wissenschaft weiß heute, wie neurologische Probleme und gerade auch neurodegenerative Krankheiten solche Anfälle im Schlaf auslösen. Typische Indikationen sind wie schon genannt Parkinson, aber auch Narkolepsie und posttraumatische Belastungsstörungen, die gerade sehr viele Soldaten verarbeiten müssen. CBD wirkt hier nun regulierend und ist nicht umsonst bei den genannten Erkrankungen schon länger erfolgreich im Einsatz, zumal der Inhaltsstoff aus der Hanfpflanze viele weitere günstige Eigenschaften bei Schlafstörungen zu bieten hat.
CBD und das zentrale Nervensystem
Nun wird Hanf seit Jahrtausenden gerade zum Ein- und Durchschlafen verwendet und heute steht uns CBD-Öl in exzellenter Qualität zur Verüfung. Ganz entscheidend ist dabei der Vorteil, dass es nicht einfach wie ein klassisches Schlafmittel ausknockt, sondern eben passgenau den Organismus entspannt. Angst und Paranoia etwa sitzen oft tief und treten hervor wenn wir versuchen in das Traumland zu gleiten, doch der beruhigende Effekt von Cannabidiol auf das zentrale Nervensystem senkt diese Empfindungen, richtet sich sogar an deren Ursachen und es ist kein Zufall, wenn CBD in der Psychiatrie genauso Anwendung findet wie bei einer Depression.
Vor gut zwei Jahren nahm eine Studie das in den Fokus und dabei gab es für Probanden das sehr hoch dosierte, potente CBD-Öl mit 25% Cannabidiol beziehungsweise 2500 Milligramm von diesem Pflanzenwirkstoff. Weit mehr als zwei Drittel der Teilnehmer berichtete von besserem Schlaf schon nach wenigen Tagen und zugleich sank auch das Angst-Level auf ein erträgliches Maß.
Ausprobieren ist nicht kompliziert und wir raten grundlegend zu einem mindestens mittel dosierten CBD Produkt. Die ganz niedrige Dosis reicht meistens nicht ganz aus für den tiefen Schlaf, das zeigen verschiedene Untersuchungen und wir wollen ja auch nicht endlos Hanföl trinken bis sich dann die gewünschten Effekte zeigen! Interessierte können zunächst am Abend ein paar Tropfen einnehmen, diese bitte nicht sofort runterschlucken und eine Weile unter der Zunge halten, und nach der Wirkung schauen – Cannabinoide werden gut vertragen, haben überschaubare Nebenwirkungen und im Gegensatz zum mit Alkohol oder der chemischen Keule versetzten Schlaftrunk droht auch kein Kater am nächsten Tag.
Hinterlasse einen Kommentar