CBD Hanf Umweltschutz

Kann auch CBD Hanf seinen Beitrag leisten zum Umweltschutz und welche Option hat die Weltwirtschaft mit der Graspflanze statt Plastik? (Bild von RitaE auf Pixabay).

Klimawandel und die Erderwärmung sind sicher ein Problem in hundert Jahren, aber bis dahin sind wir bei Fortführung unserer aktuellen Lebensweise wahrscheinlich im Plastikmüll erstickt. Noch bevor der neue US-Präsident Joe Biden sein Amt antritt, fordern hunderte Umweltorganisationen offen und direkt etwas gegen die Schwemme zu tun und einige Lösungen werden ja schon probiert. Vom Abfischen der Ozeane bis zum Verzehr durch Organismen versucht man der Plastik Herr zu werden, doch ohne weniger Verbrauch und Produktion wird es kaum Verbesserungen geben. Eine Alternative freilich könnte CBD Hanf sein beim Umweltschutz, schließlich haben wir einen Rohstoff bei der Hand, der endlich wieder legal ist und extrem vielseitig. CBD-Öl und der Einsatz vom nicht berauschenden Cannabidiol sind ja nur eine Verwendung von Marihuana und wir schauen mal auf Möglichkeiten, die höchst effiziente Pflanze besser in neue Kreisläufe beim Recycling einzubinden.

Hersteller beim CBD-Öl durch Umweltpolitik bereits im Wandel

In vielen Ländern werden Cannabinoide vollständig legal für erwachsene Menschen und zugleich unternehmen schlaue Regierungen dann eine Menge gegen den wachsenden Plastikmüll. So werden in Kanada zum Beispiel Ende des Jahres alle Einwegverpackungen verboten, dazu gehören etwa

  • Strohhalme,
  • Kaffeelöffel,
  • Trinkhalter,
  • Besteck und
  • Plastiktüten.

Allein diese Produkte verursachen extrem viel Müll und der landet erst im Fluss und dann im Meer – ein Teufelskreislauf, den CBD Produkte mit ihrem Ausgangsstoff Hanf durchaus durchbrechen könnten. Kanada will bis zum Ende des Jahrzehnts frei werden von jeglicher Plastik beim Abfallaufkommen und das bekommen natürlich auch die Marihuana Unternehmen beim Cannabidiol zu spüren.

CBD Hersteller bieten Optionen

Und zwar direkt vom Feld zu den Verbrauchern! Die Plastiksschwemme hat ihre Ursache in den Erdöl produzierenden Staaten, die den Rohstoff liefern und in China, wo möglichst billig möglichst viel davon verarbeitet wird. Das trägt absurdeste Blüten bis hin zum mehrfachen Einwickeln von Produkten ohne Not, ist aber leider Grundlage der in solchen Ländern weiterhin vorangetriebenen Ökonomie. Verschwendung ist ein Kennzeichen der Wachstumswirtschaft und wer ernsthaft mehr Kreislauf will, Wiederverwertung und Recyling, der kommt am CBD Hanf nicht vorbei.

Dieser Rohstoffe vom Bauern ist nicht nur biologisch problemlos abbaubar, sondern zugleich auch extrem vielseitig. Wir gewinnen daraus wie schon beschrieben das beliebte CBD-Öl, wir ernten CBD Blüten zum Verdampfen und Rauchen und die Wirtschaft verwendet das Gras auch für Seile, Kleidung, Schuhe oder auch als Energierohstoff. Hanf wächst immer nach und lässt sich mit erneuerbaren Energien sehr leicht bewirtschaften.

Auch in Europa erzählt die Kommission in Brüssel gerne vom „New Green Deal“ und wenn in den Schaltzentralen der Macht nicht gerade die Unfähigkeit in Person der Ursula von der Leyen säße, dann wäre Hanf mit seiner Vielseitigkeit selbstredend schon Teil dieser Pläne. Möglicherweise sind Nordamerika und andere Gebiete dieser Welt auch beim Umweltschutz besser als die EU, wo am Ende nur Geld verteilt wird und jeder Ansatz hin zu mehr Biodiversität und einem sauberen Planeten in den Schreibstuben irgendwelcher Bürokraten hängenbleibt.