Recht viele Verbraucher in Übersee kennen weder das Verhältnis der Cannabinoide noch den Anteil CBD in den gekauften, konsumierten Hanfprodukten! Das zeigt gerade eine neue Studie und auch wenn Cannabidiol nicht berauscht, die Nebenwirkungen überschaubar sind und es eine Menge positiver Untersuchungen beziehungsweise Erfahrungsberichte gibt – übertreiben sollte es natürlich niemand und etwas mehr Interesse für den Inhalt der CBD Produkte ist sicher nicht falsch. Immerhin werden die Cannabinoide ja häufig nicht nur zur Besserung des Wohlbefindens eingenommen, sondern genuin mit einer therapeutischen Absicht und wir sollten schon wissen, wieviel Anteile von diesem oder jenem Inhaltsstoff vorhanden ist. Der zertifzierte CBD Shop online hat rund um die Vollspektrum Hanföle in der Regel alle Transparenz am Start und meistens finden wir nicht nur Cannabidiol, sondern auch den genauen Gehalt der Terpene, Vitamine und Flavonoide aus der Hanfpflanze. Experten wünschen sich aber verständlicherweise noch bessere Informationen und da ist die leider etwas überforderte Politik hüben wie drüben gefragt.
Die Ratio von CBD und THC in Hanfprodukten
Gelegentlich haben wir dazu schon berichtet, weil das Verhältnis der Cannabinoide entscheidend ist für die therapeutische Wirksamkeit. So findet sich im Hanf neben dem mit einer psychoaktiven Wirkung ausgestatteten THC und dem körperlich aktivierenden CBD auch noch CBN, das macht sehr müde oder das CBG mit seinen ausgeprägt entzündungshemmenden Effekten – weit mehr als hundert solcher Inhalte sind bereits bekannt und immer mehr werden explizit auf gesundheitlich vorteilhafte Anwendungen untersucht. Und die Palette der verarbeiteten Produkte wächst ständig, ist es doch lange nicht mehr nur CBD-Öl im Sortiment, sondern zum Beispiel
- Blüten und das beliebte CBD-Liquid für den Vaporizer,
- Süßigkeiten oder auch Drinks und Snacks mit Cannabidiol,
- Salben, Cremes und CBD Kristalle im Bereich Kosmetik.
Überall ist die Ratio, also das Verhältnis wichtig und selbst Hanf vollständig legalisiert ist in allen Formen wie eben in Kanada und in den fortschrittlichen Bundesstaaten braucht es sehr wohl Transparenz für die Produktpalette.
Hohe Anzahl der Verbraucher ohne Ahnung rund um Cannabinoide?
Die Leute wissen natürlich, welches Angebot berauscht und welches dem Körper Gutes tut – so niveaulos und von Fake News durchzogen wie in Deutschland ist die Debatte rund um Cannabinoide weder in Nordamerika nicht. Hierzulande versuchen Bierpolitiker wie von der Leyen bei der EU und die überforderte Bundesdrogenbeauftragte Ludwig schon mal, das CBD-Öl als verschreibungspflichtiges Rauschgift zu deklassieren, aber mittlerweile werden diese gefährlichen Bürokraten wenigstens von Gerichten gestoppt. Gezielte Desinformation funktioniert in Europa und in China, doch die aktuellen Berichte kritisieren eher eine gewisse Sorglosigkeit bei den Verbrauchern. Bei Befragungen konnten nur 10% der Leute angeben, wie viel THC im Gras steckt und gerade mal ein gutes Drittel hatte die hier weiter oben genannte Ratio korrekt im Kopf – oft wurden auch beim CBD absurd hohe Werte genannt oder man bringt Grammangaben mit Milligramm durcheinander.
Verbraucherschutz durch eine transparente Regulierung: Die Politik sollte sich ehrlich machen und eingestehen, dass CBD und Cannabinoide nicht mehr verschwinden wie hoffentlich bald das Coronavirus aus China und entsprechende Aufklärung sowie eine belastbare Regulierung sind nötig. Zwar gibt man im qualitativ hochwertigen CBD Shop schon jetzt alles und arbeitet mit zertifizierten Laboren zusammen, aber natürlich wäre die Unterstützung durch die Behörden wünschenswert wie das ja auch beim Alkohol oder den Zigaretten funktioniert – die sich freilich nicht wirklich mit dem als Medizin und Heilmittel verwendeten Vollspektrum Hanföl vergleichen lassen. Wer sich jedoch die aktuelle Debatte rund um die Covid-19 Impfungen ansieht, hat zumindest für Deutschland und Europa so seine Zweifel, denn es sind eben weiterhin die gleiche Leute am Werk, die bis vor Kurzem auch mit aller Macht das CBD-Öl als berauschende Droge kennzeichnen lassen wollten.
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