Anwälte stehen bereit und bieten Rechtsberatung rund um legale CBD Produkte und für Hanf Shops, die ständig von Behörden unter Druck gesetzt werden (Bild von jessica45 auf Pixabay).
Als der Europäische Gerichtshof urteilte, dass Produkte mit Cannabidiol nicht berauschend sind und damit legal haben gerade in Deutschland viele Unternehmen endlich auf die nötige Rechtssicherheit beim Hanf gehofft. Immerhin wird von der hiesigen Politik die EU ständig gepriesen und gelobt, doch faktisch herrscht beim Thema Cannabinoide massive Willkür – Staatsanwälte und andere „furchtbare Juristen“ unterstützen ein System, das Händler und Verbraucher mit allen Mitteln wieder zu Schnaps und Bier zwingen will. Um sich hier adäquat wehren zu können ist beim Verkauf der beliebten CBD Produkte unbedingt eine Rechtsberatung empfehlenswert. Glücklicherweise gibt’s mittlerweile sehr gute Anwälte, die jenem Irrsinn und den absurden Anklagen entgegentreten selbst gegen Aufsteller von Hanf Automaten und zumindest die Rechtsschutzversicherung ist für jeden CBD Shop und einen möglichst reibungslosen Ablauf der Geschäftstätigkeit Pflicht.
Bundesdeutsche Justiz beim CBD nicht mehr neutral?
Sieht so aus, denn ständig werden gegen Betreiber von Cannabidiol Shops irgendwelche Anklagen im wahrsten Sinne des Wortes erfunden. Offenbar handelt so manche Staatsanwaltschaft auf Anweisung aus der Politik und versucht beim Anteil THC im Vollspektrum CBD-Öl angebliche Verstöße zu konstruieren. Regelmäßig wird das durch eine Prüfung im Fachlabor der fraglichen Präparate widerlegt – aber das Business ist meistens nachhaltig gestört! Das scheint das Ziel zu sein und manchmal wie neulich bei der Posse um den CBD Automaten in Bayern geht die Schwindelei und Attacke durch Staatsanwälte sogar noch weiter, die plötzlich neue Vorwürfe aus dem Hut zaubern.
Wer in der BRD mit wohlgemerkt legalem Hanf handeln möchte wird ziemlich sicher irgendwie verfolgt. Die Bierkonzerne in Bayern, die von Jens Spahn verhätschelte Pharmaindustrie und natürlich die Kalkriesen in der Politik selbst wollen keine Cannabinoide, die heilsam sind und hilfreich bei vielen Beschwerden. Gewünscht ist maximales Leid durch Alkohol und beste Umsätze für die chemische Keule, was sich leider immer weiter auch in der eigentlich zur Neutralität verpflichteten Justiz beginnt festzusetzen. Rechtsanwälte sind hier zumindest in der Lage dem hinterlistigen System entgegenzutreten und können wenigstens den Schaden reduzieren, der durch um sich schlagende Beamte und andere Lakaien entsteht.
Gezielte Kriminalisierung von CBD Unternehmen beenden
Daran gilt es zu arbeiten und anwaltlicher Beistand ist genauso wichtig wie maximale Öffentlichkeit. Natürlich durchschauen die Bürger außerhalb Bayerns die Versuche von Behörden, ein konkurrierendes Gewerbe zu kriminalisieren, aber in Deutschland ist nach vielen Jahren Merkel ein massiver Filz bis hin zu Verquickungen zwischen CDU/CSU und dem Bundesverfassungsgericht gewuchtert! Unternehmer können sich solchen Verwerfungen alleine kaum entgegenstellen zumal auch der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk keineswegs für die Bürger und deren Interessen eine neutrale, sachliche Berichterstattung rund um den Hanf und das CBD anbietet.
Unter Beschuss stehen Hanftees, CBD Blüten, Kosmetik, Lebensmittel und sogar Seife mit Cannabidiol! Angeblich könnte man sich daran irgendwie berauschen, meinen listige Staatsanwälte und auch wenn man im 21. Jahrhundert schon fragen darf, was das den Staat eigentlich angeht – selbst die Annahme von zu viel THC in diesen CBD Produkten ist konstruiert und entbehrt in so gut wie allen Fällen einen belastbaren Grundlage. Aber dieses System Merkel interessiert sich nicht für Fakten, Fairness oder gar Freiheit und zwischen grotesken Befehlen wie einer Maskenpflicht im Freien und der nächsten Razzia gegen einen legalen CBD Shop besteht dem Denken nach ein direkter Zusammenhang.
Eigentlich wäre es nötiger Leute wie Sebastian Kurz in Österreich, den Remmo Clan in Berlin oder auch den Maskenminister Spahn anzuklagen für deren Vergehen – aber ein simpler Laden mit beliebten Produkten ist ein leichtes Ziel, ganz klar und diese Vorgehensweise des Staates erinnert an eine Bananenrepublik. Die Rechtsberatung und der anwaltliche Beistand ist deshalb unverzichtbar bis eines Tages dann auch hierzulande klare Regeln zum CBD gelten wie das moderne und demokratische Länder schon vor langer Zeit hinbekommen haben.
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