Schweiz Lockdown CBD-Öl

Diversen Berichten zufolge wird bei einem Lockdwon in der Schweiz besonders viel CBD-Öl verkauft und die Eidgenossen nutzen Hanf zur Entspannung (Bild von Claudia Beyli auf Pixabay).

Die Eidgenossen haben bekanntlich noch eine Demokratie, führen Volksabstimmungen durch und sind bekannt für häufig eigenwillige Kantone, die nun auch in der Pandemie nicht jeden Unsinn sofort ausführen, der in Bern beschlossen wird. Weil aber der Druck zu hoch ist gab und gibt’s auch in der Alpenrepublik immer wieder Versuche durch die Politik, Menschen ihrer Grundrechte zu berauben und einzusperren was bei uns in Deutschland seit langer, langer Zeit das Instrumentarium ist der Macht in Berlin. Wie schon aus Tschechien und anderen Staaten in Europa berichtet, greift man auch in der Schweiz im Lockdown besonders gerne zu CBD-Öl und kuriert einmal physische Beschwerden, entspannt dadurch aber zugleich die Seele und den Geist und die Hersteller weisen an dieser Stelle beim nicht berauschenden Cannabidiol in Pandemiezeiten dicke Gewinne aus.

Hanfwirtschaft als nachhaltiges Gewerbe

Im Gegensatz zu all dem Schrott, den die EU meint aus China importieren zu müssen handelt es sich beim CBD Hanf um hochwertige Angebote, sind die Produkte und aufbereiteten Cannabinoide qualitativ zuverlässig und werden in der Regel sehr gut vertragen. Zwar haben in der Schweiz wie auch in Deutschland und in Brüssel sowieso zunächst noch Ideologen versucht, die Umsätze der Pharmaindustrie zu sichern und miese Fake Stories über Cannabidiol verbreitet, doch damit dringt niemand von dieser Charge mehr durch und die Verbraucher machen sich längst ein eigenes Bild.

Während die Exporte allgemein zurückgehen, unzählige Menschen in der als Kurzarbeit beschriebenen Erwerbslosigkeit feststecken vielleicht für immer und zugleich auch noch die berüchtigte Inzidenz durch Massentests krampfhaft oben gehalten wird, kann CBD als Geschäftsmodell dicke Zuwächse verzeichnen. Die Gründe dafür sind bei den Eidgenossen und anderswo nicht nur der Lockdown, sondern es kommt schlicht die Erkenntnis hinzu, man habe es hier nun mal mit einer frischen, innovativen und vor allem hochwirksamen Klasse von ganzheitlicher Therapeutika zu tun.

CBD Blüten kaufen statt Alkohol?

Zumindest in diesen Zeiten würden Experten wohl eher dazu raten. Durch den bei uns in der Bundesrepublik leider selbst mit Steuermitteln geförderten Schnaps und das viele Bier im Lockdown werden immer mehr Frauen und Kinder verdroschen, gibt es gesundheitliche Schäden gleich noch mit oben drauf und eine echte Entspannung kann die dritte Flasche Wein wohl eher nur kurzfristig bieten, schließlich dröhnt am nächsten Tag der Schädel. Jenseits vom CBD-Öl, das unter die Zunge zu träufeln ist und nach einer guten halben Stunden zu wirken beginnt etwa gegen Schmerzen oder Schlaflosigkeit stehen aber auch die CBD Blüten in hohem Ansehen bei den Verbrauchern. Das Gras ist ohne THC gezüchtet und geerntet, hat also keinen Rausch am Start und überzeugt die Schweizer mit seinen schnell spürbaren Effekten. Konsumiert wird per Vaporizer und dem Verdampfen oder eben klassisch im Joint – eine Session auf dem Balkon geht da selbst bei einer verfassungswidrigen, willkürlich verordneten Ausgangssperre.

Umsichtig konsumieren auch in Zeiten des abnehmenden Lichts: Cannabinoide sind kein Schnaps und werden den Leib nicht vergiften, aber jedes Genussmittel mit Wirksamkeit sollte reflektiert eingenommen werden. Wer sich wie in der Schweiz mit CBD Produkten die Zeit der endlosen Lockdowns ein bisschen erleichtern möchte, steigt bitte bei niedriger Dosierung ein und wir empfehlen neben den CBD Blüten und dem beliebten Hanföl auch einen Blick auf sehr vielseitige Kosmetik Präparate, da lässt sich das eigene Badezimmer zum Spa umgestalten und zumindest für eine Weile kann es uns gleich sein, wenn draußen Denunzianten und die Maskenpolizei um die Häuser schleichen.