CBD Rugby Protein-Shakes

Im Rugby Sport wird CBD zunehmend mit Protein-Shakes verglichen, schließlich geht’s für viele Sportler nicht mehr ohne die heilsamen Effekte von Hanf (Bild von David Mark auf Pixabay).

Ein besonders brutaler Sport ist Rugby. Die Sportler bei dieser dem American Football verwandten Schlägerei mit System auf dem Spielfeld haben alle erdenklichen Verletzungen zu erleiden und ganz folgerichtig wird auch in diesem Bereich der Einsatz von CBD-Öl immer beliebter. Schonend und gut verträglich wirksam, dabei kein verbotenes Doping oder gar mit einem Rausch verbunden präsentiert sich das Cannabidiol als wichtiger Bestandteil im Medizinkoffer der harten Jungs. Schon gilt CBD im Rugby als mindestens genauso beliebt wie die unverzichtbaren Protein-Shakes und wir haben mal einen Blick geworfen auf das Gedränge der Knochenbrecher, die den Hanf nutzen und dabei von den wohltuenden Effekten dieser effizienten, vielseitigen Heilpflanze profitieren.

Studienlage und Erfahrungsberichte zum Cannabidiol

Nun gibt es zwar schon hunderte Studien zur Verwendung von CBD bei Schmerzen, Entzündungen oder auch bei psychischen Beschwerden, doch kaum Untersuchungen zum expliziten Einsatz beim Rugby. Einige Clubs verweisen auf einen solchen „Mangel“, was aber verständlicherweise kaum durchdringt – unzählige Profis und Amateure berichten von guten Erfahrungen, haben weniger Schmerz nach dem Spiel und kurieren eine ganze Reihe von Beschwerden.

Und so werden die nicht berauschenden Cannabinoide zu einem kleinen Alleskönner für die Athleten, zu einem unkomplizierten Heilmittel aus der Natur ohne besonders akute Nebenwirkungen – ganz im Gegensatz übrigens zu den Steroiden und was sonst noch verschrieben wird mit der chemischen Keule! Neben den üblichen Proteinen und Creatinen in dieser Branche gehört Cannabidiol nun häufig einfach dazu im Profisport, das zeigen viele Berichte etwa aus England und Schottland wo Rugby bekanntlich extrem beliebt ist. 

Verbände führen selbst Forschungsprojekte zum CBD-Hanf durch

Wir haben schon Meldungen dazu gehabt, wie etwa in den USA die NFL selbst am Cannabidiol beginnt zu forschen als Substitut für chemische Pillen vor allem gegen Schmerzen und auch beim Thema neurologische Erkrankungen gilt CBD als vielversprechend. Wichtig ist aber auch die klare Vorgabe rund um Doping, weil etwa im Vollspektrum Hanf THC mit drin steckt. Diese winzige Menge dient zwar dem Entourage Effekt für bestmögliche Linderung von Beschwerden, könnte aber bei einem Test auf illegale Substanzen anschlagen. 

Dazu werden Verbesserung gefordert, von den Sportlern selbst wie auch von den zugehörigen Verbänden. Cannabinoide sind vielseitig und effektiv, was eine Neubewertung erforderlich macht weg von der alten Beschreibung als Droge und Rauschgift, was angesichts der vielen positiven Eigenschaften einfach nur noch absurd klingt rund um die Hanfpflanze.  

Aufklärung im Sport ist daher genauso wichtig wie eine faire, verständliche Regulierung. Rugby Spieler umarmen das Cannabidiol und sind froh, endlich eine Alternative zu haben bei der Kurierung aller erdenklichen Wehwechen. Experten jedenfalls sehen die Möglichkeiten durch das Marihuana und seine Inhaltsstoffe gerade erst am Anfang, halten die vielversprechenden Ergebnisse aus der Forschung nur für den ersten Schritt hin zu einer maßgeschneiderten Sportmedizin aus der Natur und wir sind gespannt, wie viele der Knochenbrecher auf dem Rasen in Zukunft auch durch Hanf wieder zu Kräften und in Form kommen.