Aufgrund der beim Thema Hanfprodukte mit Cannabidiol völlig inkompetenten EU-Kommission und einem ebenso unfähigen deutschen Gesundheitsministerium schließen sich nun CBD Hersteller zum Branchenverband „Pro CBD“ zusammen. Momentan setzt die Politik zuvorderst in allen Bereichen auf einen Mix aus Desinformation und Angst und zumindest bei den hilfreichen, beliebten Cannabinoiden wehrt sich die Wirtschaft endlich. Hochwertige Produkte aus der Hanfpflanze ohne jeden Rauschfaktor werden in Brüssel als berauschend eingeschätzt, das soll Verbraucher und Branche gezielt verunsichern und erwartungsgemäß sind deutsche Beamte da vorne mit dabei, die wünschen sich im Auftrag der Politik mehr Suff und Alkohol als entspannendes Cannabidiol. Der nun zu gründende CBD Branchenverband Deutschland wird hier scharf und klar entgegentreten und sich für eine fachliche Regulierung einsetzen – werden die durch Systemmedien und blasierte Abgeordnete vorgetragenen Lügenstorys über nicht psychoaktives CBD nun endlich aufhören?
Regulierung für CBD Produkte gefordert
Das ist der grundlegende Ansatz und die erste Forderung des neuen Verbandes und seiner Mitglieder: Weil man in Brüssel und Berlin die Leute maximal verängstigen möchte, gibt es beim CBD Hanf bis dato immer noch keine Regulierung – es lässt sich schließlich dann alles mögliche behaupten über das Cannabidiol! Eine Methode, die alle Bürger zwar durchschauen, doch ihre Stimme in der gleichgeschalteten Presse wird schlicht nicht gehört. Es braucht daher Druck durch größere Verbände und man fordert eine faire, auf Fakten basierende Regulierung sowohl von Arzneimitteln aus dem Hanf wie auch zu den beliebten Lifestyle Produkten für Beauty, Wellness und Sport.
Glücksritter schwimmen auf der CBD Welle: Natürlich ist das ein Problem, wenn hier und ein nicht seriöser Hersteller beim Hanf die Grenzwerte nicht exakt einhält – Schuld daran ist jedoch die Politik durch ihre Weigerung, klare, prüfbare Regeln aufzustellen! Der neue Verband möchte hier Aufklärung und Information statt totaler Willkür und zumindest auf dem Papier ist das eine runde Sache. Es gilt die Wahrnehmung von CBD in der Öffentlichkeit nicht nur durch Schwindeleien bestimmen zu lassen, sondern vielmehr der Forschung und den medizinischen Fakten Raum zu geben. Daher auch die klare Ansage, man werde auf Politik und Verwaltung mit Nachdruck zugehen, was angesichts der aktuellen Situation mehr als wünschenswert ist.
Fehlt es der Politik beim CBD an Sachkenntnis?
Wahrscheinlich, auch wenn die Initiatoren des neuen Branchenverbandes zumindest durch die Blume auch auf die unter Leuten wie Merkel oder gar von der Leyen exzessiv praktizierte Desinformation und Ignoranz verweisen. Der schnöde Beamte im Büro jedoch, der Cannabidiol prüfen und analysieren soll, liest aber auch nur vom „gefährlichen CBD“ mit viel THC drin oder ähnliches und verfügt daher meistens über fast gar keine Informationen! Es gibt ja eine Menge Studien und Untersuchungen, echte Wissenschaft also anstatt der EU-Plattitüden, aber wie viele beim Staat angestellten Leute werden sich schon auf eigene Faust nach dem aktuellen Stand der Forschung ausgerechnet beim Hanf erkundigen? Die Blockaden möchte man nun auflösen und als Beispiel wird Baldrian genannt oder auch Koffein – während Kaffee jeder im Supermarkt kaufen kann, gibt’s Tabletten mit Koffein eben nur in der Apotheke und warum sollte eine solche Einteilung nicht auch bei den ohnehin schon sehr beliebten, verbreiteten CBD Produkten möglich sein?
Novel Food Verordnung im Fadenkreuz: Kritisiert wird das absichtlich vorgetragene oder eben tatsächlich vorhandene Halbwissen bei EU und deutschen Politikern. Es ist nicht illegal, das CBD auch jenseits der Novel Food Verordnung in den Handel zu bringen, schließlich bezieht sich diese Grundlage nur auf Vollspektrum Präparate, die wiederum einen winzigen Anteil THC zur Vervollkommnung der Wirkungspalette enthalten – Isolate mit CBD hingegen sind ausgenommen, nur wird das eben von den Verantwortlichen tunlichst verschwiegen. Warum aber sollen Verbraucher und Bürger, die als Steuerzahler die Wasserköpfe in Berlin und Brüssel finanzieren, wenn die nicht mal echte Informationen zur Verfügung stellen wollen? Die willkürliche Genehmigungspraxis etwa je nach Kommune oder gar der Weltsicht von einzelnen Beamten gilt es mit Nachdruck zu bekämpfen und wir sind gespannt, ob sich der neue Branchenverband CBD hier in puncto Wahrhaftigkeit durchsetzt oder am Ende doch wieder das überall praktizierte System Merkel mit den üblichen Nebelkerzen beim Hanf den Leuten weiter die Hucke volllügen kann.
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