Auch in Südeuropa haben sich die Heilkräfte der Hanfpflanze herumgesprochen und CBD spielt in Italien als Beruhigungsmittel eine immer wichtigere Rolle. Als natürliches Präparat, gut verträglich und mit nur sehr wenigen Nebenwirkungen am Start, bietet Cannabidiol vielen Menschen zum Beispiel besseren Schlaf, weniger Angst und angesichts der Coronavirus Pandemie eine Reduktion von Stress, was übrigens auch in der Tschechischen Republik die Popularität der CBD Produkte seit Monaten explodieren lässt. Freilich haben die Italiener mit Cannabis Light noch eine Sonderform, bei der Nutzhanf mit bis zu 0,6% THC erlaubt ist – im verstockten Deutschland werden Hanfverkäufer schon von Hundertschaften gejagt, wenn nur ein Jota mehr als 0,2% THC im Vollspektrum Hanföl drin ist. Ganz folgerichtig zittert die Pharmaindustrie und fürchtet weniger Absatz mit der chemischen Keule und im letzten Jahr versuchte der damalige Minister Salvini ganz willfährig schon mal ein Verbot. Doch wie bei La Dolce Vita üblich gibt’s das CBD-Öl selbstverständlich trotzdem überall zu kaufen und die Leute können endlich auch Medizin aus der Natur in ihre Therapie einbinden.
Ist CBD besser und verträglicher als Schulmedizin?
Zumindest scheint es den Menschen gut zu tun und wenn es keine Wirkung gäbe etwa als Substitut für die fiesen, süchtig machenden Schlafmittel, dann würde niemand zugreifen – CBD Produkte haben aktuellen Untersuchungen und Statistiken zufolge umgehend direkten Einfluss auf den Absatz der üblichen Zäpfchen und Tabletten aus den Pharmaküchen. Die Nutzerkurve steigt weiter stetig an und schon jammern die Pillenbosse bei der Politik, schließlich darf es in der EU keine freien Bürger geben und noch weniger Wahlfreiheit in der Medizin – die absurden Pläne in Brüssel, das nicht berauschende CBD-Öl als berauschendes, rezeptpflichtiges Präparat zu labeln ist ein schändlicher Akt aus Korruption, Gier nach Zuständigkeiten und vor allem, wie meistens bei der Europäischen Kommission unter Ursula von der Leyen, von beispielloser Inkompetenz.
Den Bürgern sind diese Scharaden aber glücklicherweise egal und Gesetze, die keine Legitimität haben, können getrost ignoriert werden. Die Italiener setzen auf Cannabidiol und können in vielen Fällen die chemischen Bomben entsorgen. Besonders häufig ist das der Fall bei Medizin
- gegen Angststörungen mit rund 12% Rückgang per anno,
- zur Beruhigung und zum Einschlafen mit einem Rückgang von gut 10% und
- zur Linderung psychotischer Schübe, wo immerhin gut 5% weniger klassische Pillen verkauft werden dank der Pflanzenheilkraft des CBD.
Experten fordern Umdenken und neue Hanfpolitik in Europa
Von Italien aus kann durchaus ein Signal entstehen, denn selbst wenn Politiker im Verbund mit Kriminellen wie der Mafia oder EU-Bürokraten auf das Cannabidiol einschlagen – die Menschen werden kaum sagen, ok, wir lassen es, weil ihr so klug und überzeugend aufklärt. Vielmehr sollte gerade auch die Pandemie durch das Coronavirus klug genutzt werden, um soziale und wirtschaftliche Freiheit zu fördern, Innovationen zu nutzen für möglichst viele neue Jobs und mehr Bürgerrechte in einem freien Europa. Das klingt blumig, aber CBD-Öl ist ein typisches Beispiel, wie es die EU viel besser machen könnte durch einen Dialog mit dem Bürger statt immer nur für die Analysen zur Krümmung von Gurken Millionen Euros an Steuergeld zu verpulvern.
Deshalb setzen sich Wissenschaftler für das Volk ein mit ein paar dringlichen Vorschlägen. Natürlich sind bei den Experten keine deutschen Virologen dabei, so dass die Empfehlungen durchaus fair ausfallen und realistisch erstmal für Italien:
- Besserer Zugang zur Hanfmedizin auf Rezept: Cannabinoide wirken erfolgreich und durch viele Studien erfolgreich bei Schmerzen, Entzündungen, seelischen Problemen und sind viel schonender als die üblichen Tinkturen.
- Verbote beim Marihuana generell aufheben: Die Patienten kurieren sich selbst und sind fitter, frischer, gesünder als mit der chemischen Keule, was gefälligst gefördert und nicht durch mittelalterliche Ansichten ständig bestritten werden sollte.
- Öffentliche Aufklärung und Normalisierung rund um CBD: Verbraucher und erwachsene Menschen sind keine Idioten und niemand glaubt mehr, dass der Hanfkonsum in die Heroinsucht führt. Es gilt in der Drogenpolitik gerade beim CBD-Öl die Bürger zu respektieren und klare Regeln zu schaffen etwa zum Testen der CBD Produkte, zu aussagekräftigen Labels und zu einem Behandlungsplan, den dann auch die niedergelassenen Ärzte gegebenenfalls zur Hanf haben, wenn Patienten nach den Möglichkeiten der Cannabinoide fragen.
Mit sehr wenig Aufwand also könnte die Politik den Menschen nicht nur viel Gutes tun, sondern diese endlich respektieren, großes ökonomisches Potential erschließen und vor allem Glaubwürdigkeit zurückgewinnen, die in diesen Tagen hinter der befohlenen Corona-Maske zunehmend flöten geht. Ob Italiens und Europas Entscheidungsträger das verstehen, bleibt angesichts der vielem gegenteiligen Aktionen und Schwindeleien im Diskurs rund um CBD Blüten allerdings abzuwarten.
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