CBD Arthritis Organisation

Eine Arthritis Organisation in den USA gibt die Zusammenarbeit mit CBD Herstellern bekannt und das ist gut für Patienten mit Entzündungen (Bild von Septimiu Balica auf Pixabay).

Schon vor gut einem Jahr hatte die in den USA tätige „The Arthritis Foundation“ den gut 50 Millionen Leuten, die an der schmerzhaften Entzündung der Gelenke leiden, den Selbstversuch mit CBD-Öl empfohlen – nun kommt hier eine direkte Kooperation mit den Herstellern der Cannabinoide hinzu. Künftig wird man sich noch mehr austauschen und gegenseitig sponsoren, was natürlich mit der Wirksamkeit der CBD Produkte bei Entzündungen zusammenhängt. Endlich gibt’s ein Heilmittel aus der Natur und der Hanfpflanze, das ohne Rausch und ohne besondere Nebenwirkungen die oft unerträglichen Symptome arthritischer Erkrankungen lindert und weil in Übersee gerade auch die Senioren ohne Gängelei von Seiten der Politik zugreifen dürfen, ist Cannabidiol aus vielen Haushalten nicht mehr wegzudenken. Die Arthritis Organisation warnt beim CBD lediglich vor zu hohen THC Werten bei unsauber auf den Markt geworfenen Produkten, doch der damit einhergehende Grenzwert wird bei Stichproben ohnehin nur sehr selten überschritten – eine Anwendung gilt allgemein als sicher und wegen der zuverlässig kräftigen Wirkung von Hanf gegen Entzündungen auch als besonders vielversprechend.

Bei der Einnahme von CBD auf Nebenwirkungen achten

Jenseits von vielleicht zu viel THC achtet die Vereinigung auf mögliche Wechselwirkungen mit anderer Medizin. Senioren etwa müssen oft eine Reihe von Tabletten täglich einnehmen und dabei sind vor allem blutdrucksenkende Medikamente in Kombination mit CBD-Öl zu vermeiden. Das Cannabidiol senkt nämlich ebenso den Blutdruck und um hier Komplikationen auszuschließen, ist etwas Umsicht angebracht durch die Verbraucher – leidet schafft es die Politik in den USA wie auch in Europa auch nach Jahren nicht, eine klare und transparente Regulierung mit entsprechend verbindlichen Beipackzetteln für die CBD Produkte auszuarbeiten.

Was soll die neue Kooperation erreichen?

Einmal natürlich eine bessere Aufklärung der Konsumenten, die heute wegen der fehlenden Regeln zwar sehr selten beschissen werden, oft aber eben nicht die richtigen Infos finden im Wirrwarr zahlloser Berichte über Cannabidiol. Eine übersichtliche Darstellung von Studien, Tests und Erfahrungsberichten erhofft man sich genauso wie die Produktion passgenauer CBD Produkte gegen Arthritis mit den schweren Entzündungen vor allem in den Gelenken. Betroffene können Finger kaum noch rühren und haben starke Schmerzen bis hin zur völligen Steifheit ganzer Gliedmaßen.

Endocannabinoid-System optimal nutzen: Unsere körpereigene Datenautobahn für Cannabinoide spricht an auf den Konsum von CBD und reguliert dadurch viele Prozesse effizienter. Auch Entzündungen werden so schnell und zuverlässig gelindert und während die bis dato häufig verordneten, chemischen Mittel mit einer Überbelastung der Nieren oder Leber wenig hilfreich gewesen sind, wirkt Cannabidiol aus der Hanfpflanze schonend und heilsam zugleich.

Welche CBD Produkte und Lernangebote wird es geben?

Offenbar arbeitet man neben regelmäßigen Webinaren als Online Info-Vorträge vor allem an einer Produktion von passgenauen Salben und Cremes mit CBD. Diese wirken bekanntlich äußerlich aufgetragen wie andere Schmerzlotionen auch sofort und zwar dort, wo die Probleme sitzen. Wenn wir uns zum Beispiel das Kreuz verdrehen beim Skifahren oder den Knöchel stauchen, dann muss niemand mehr Steroide draufschmieren. Nicht berauschender Hanf und damit CBD-Öl ist ebenso eine Möglichkeit, zumal aus der Natur und pflanzlich bewährt. Vertrieben werden diese Angebote dann über die CBD Shops und Plattformen der neuen Partner von der Arthritis Organisation. Mal wieder kommen Patienten in den USA auf diese Weise schneller in den Genuss von neuen Heilmethoden, während ihre deutschen Pendants weiterhin vom Arzt mit der chemischen Keule bedacht werden weil hierzulande politisch bis dato keine Anwendung von Cannabidiol gewünscht ist.