CBD-Öl Coronavirus Lungenschäden

Bei einer neuen Untersuchung wird analysiert, wie CBD-Öl Lungenschäden durch das Coronavirus verhindern und abmildern kann (Bild von badafest auf Pixabay).

Während deutsche Politiker derzeit mit aller Macht versuchen, die Coronavirus Pandemie als den am liebsten dauerhaften Auftritt der vier Apokalyptischen Reiter darzustellen, forschen seriöse Leute mit Hochdruck an einem Heilmittel – und stoßen dabei immer wieder auf CBD-Öl! Die hohe Wirksamkeit von Hanfprodukten gegen Entzündungen steht dabei besonders im Blick und bei einer neuen Studie geht’s nun um ein spezielles Peptid, dessen Niveau und Level durch Cannabidiol erhöht. Auf diese Weise lassen sich möglicherweise mit CBD-Öl Lungenschäden durch das Coronavirus vermeiden und unsere Atemwegsorgane könnten ausgerechnet durch politisch geschasste Cannabinoide einen zusätzlichen Schutz bekommen. Selbstverständlich werden die Untersuchungen vom Dental – und vom Medical College im US-Bundesstaat Georgia hierzulande kaum besprochen, weil es vor allem um Masken gehen soll, um Abstand und um fleißiges Denunzieren in der schönen neuen Welt. Statt nämlich CBD Produkte mit deren nachweislich enormer Potenz als Heilmittel endlich umfassend zu analysieren und etwas beizutragen zur Debatte, wie sich Covid-19 lindern lässt, übt die Bundesrepublik lieber das Dressieren der Bürger und ist an Chancen genauso wenig interessiert wie an der rechtlichen Klärung rund um nicht berauschendes Cannabidiol.

CBD Produkte und die Komplikationen bei Covid-19

Einige ältere und mit Vorerkrankungen geschlagene Leute werden dann tatsächlich auch schwer krank durch den Erreger aus China und dabei ist vor allem das Atemwegsyndrom ein Problem. Dieses führt häufig zu einer schweren Lungenentzündung und schon im Sommer gab es vielversprechende Tests mit CBD-Öl, das sowohl die Funktion der Lungen wie auch die Reparatur von Schäden begünstigten konnte. Im Fokus steht das Peptid Apelin, welches bei einer Erkrankung mit Covid-19 stark abfällt und CBD kann in den Studien das Apelin-Level um das bis zu20fache ansteigen lassen! Auf diese Weise trug Cannabidiol in Untersuchungen zu einer raschen Normalisierung der Lungenfunktionen bei.

Zytokin-Stürme und Dexamethason: Diese durch den Virus ausgelösten Stürme wüten in den Eingeweiden und das Peptid kann nichts tun gegen sich rasant ausbreitende Entzündungen, so dass die Schulmedizin starke Präparate mit Kortison wie eben Dexamethason einsetzt wie das ja auch der US-Präsident Donald Trump bekommen hat. Freilich bietet sich CBD immer deutlicher an als eine mögliche Option, die natürlich und passgenau entzündliche Prozesse durch eine körpereigene Methode absenkt und wir warten nur noch auf die erste Behandlung, die umfangreiche Medizinstudien mit CBD-Öl gegen Coronavirus beim Menschen.

Wie spielen CBD und Apelin zusammen?

Bleiben wir bei dem spannenden Peptid. Es wird von Zellen im Herz gebildet und zwar in der Lunge, im Hirn, im Blut und im Fettgewebe bis hin zu den Reiterhosen. Neben dem Einfluss auf Entzündungsprozesse senkt es auch den Blutdruck, ein willkommener Nebeneffekt bei Patienten, die an Bluthochdruck leiden auf der Corona-Station. Laut Modell könnte ein Ansteigen von Apelin vor allem in der Lunge zu besserer Durchblutung und einer respektablen Sättigung mit Sauerstoff führen. Die Forscher checkten eine Weile dies und das, doch erst CBD als nicht berauschender Inhaltsstoff aus der Hanfpflanze bewirkte ein umgehendes, sehr kräftiges Ansteigen vom Apelin-Spiegel, so dass seriöse Wissenschaftler eine mindestens zur Begleitung einzusetzende Therapie mit CBD-Öl für möglich.

Forschung zum CBD sinnvoller als Maskenpflicht?

Der Zwang durch ein Stück Vlies zu atmen ist im Prinzip staatlich befohlene Körperverletzung auf Verlangen und weil das auch langfristig mit Sicherheit keine guten Auswirkungen haben wird zumal auf die Gesundheit von Kindern, lohnt sich die Forschung rund um Cannabinoide. Scheuklappen wie vor dem Gesicht von Söder, Spahn und Merkel und die jahrzehntelange Verteufelung von Hanfprodukten sind angesichts der aktuellen Erkenntnisse aus den Laboren der Wissenschaft geradezu grotesk. Das Coronavirus gelangt über ACE2-Rezeptoren in unsere Zellen und diese Rezeptoren sind normalerweise zusammen mit dem beschriebenen Apelin verantwortlich für die ausreichende Pumpleistung des Herzens. Ein wichtiges Tandem für die kardiovaskuläre Gesundheit und genau dieses Zusammenspiel wird attackiert durch Covid-19.

Durch die Bindung vom Wuhan Virus an den ACE2-Rezeptor steigt schnell der Spiegel an von Angiotensin II, das stark gefäßverengend wirkt und so häufig beteiligt ist an der Verschlechterung des Zustands von Corona-Patienten auf der Intensivstation. Wir dürfen mehr als gespannt schauen, ob CBD mittels Immunantwort und einer Normalisierung des Apelin-Levels die tödliche Vernarbung der Lungen reduziert und typische, lebensbedrohliche Schwellungen des Gewebes abklingen lässt. Die Potenz der Hanfpflanze gegen Entzündungen ist eben keine Mär, sondern Fakt und es wäre sicher eine feine Ironie, wenn die nicht berauschenden, politisch diskriminierten CBD Produkte zur Bewältigung der Pandemie beitragen können.