Mit dem großen Erfolg von Cannabidiol tritt natürlich die Frage nach der Aufnahme solcher Substanzen im Organismus in den Vordergrund. Die Hersteller von CBD haben schon verschiedene Produkte und Verfahren für das Absorbieren der Wirkstoffe entwickelt, was Experten dann je nach Grad als eine entsprechende hohe oder niedrigere Bioverfügbarkeit bezeichnen. Um die wohltuenden Effekte entfalten zu können treten Cannabinoide aus dem Hanf in den Blutkreislauf ein und dabei spielt die Löslichkeit eine wichtige Rolle. Zum Vergleich wird Vitamin C beispielsweise sehr gut aufgenommen, weil es sich in Wasser löst – beim CBD sieht das anders aus und die Präparate von Öl bis Creme oder Serum brauchen einen gewissen Fettanteil.
Therapieerfolge und Erfahrungen mit CBD
Nun gibt’s viele positive Berichte und eine Menge Studien über die Wirksamkeit von CBD bei Schmerzen, Entzündungen, Stress und Schlafstörungen, was dann in der Regel mit einer robusten Bioverfügbarkeit einhergeht. Faktisch erreicht manches CBD-Öl oder auch die Kapsel mit Cannabidiol gerade mal niedrige zweistellige Werte und ein hoher Preis ist nicht unbedingt immer gerechtfertigt.
Experten empfehlen daher mittlerweile häufig den gleichzeitigen Verzehr etwa von Nüssen oder Avocado, was die Aborbierung auf das bis zu Fünffache steigern kann! Auch schwarzer Pfeffer soll höhere Werte liefern, doch natürlich möchten nicht alle Verbraucher die Wirkstoffe aus dem Hanf ständig mit irgendwelchen Kräutern oder Gewürzen einnehmen, was bessere Aufnahme Verfahren schon bei der Herstellung der Produkte erforderlich macht.
Welche Methoden erhöhen die Bioverfügbarkeit zusätzlich?
Die Einbindung von Cannabidiol in eine Fettschicht ist beliebt, es gibt die Komponenten als Nanopartikel aufbereitet und Versuche, ähnliche Methoden in Mutter Natur zur Verbesserung von Wirkungen nachzubauen. Mittlerweile gibt’s CBD Produkte mit 80% Aufnahme, wobei natürlich niemand Cannabinoide injiziert und es lohnt sich für Interessierte, nach entsprechenden Innovationen im Hanf Shop Ausschau zu halten. Dabei ist logischerweise die Gesundheit und Sicherheit solcher Anwendungen genauso wichtig. Obwohl es durch die Politik bis dato kaum belastbare Regulierungen für CBD gibt als Heilmittel forscht die Branche mit Hochdruck an Verbesserungen und in der Regel sind die Angebote auch umfassend untersucht, werden zusätzlich durch Prüflabore bestätigt.
Wie können die Wirkstoffe etwa die Aufspaltung in der Leber zunächst entgehen und in den Blutkreislauf eintreten? Auf welche lässt sich der Metabolismus durch Cannabidiol so anregen, dass möglichst viel aufgenommen wird und die Effekte entsprechend kräftig sind?
Es ist sicher ratsam, aktuell auf die genannten Methoden zurückzugreifen und bei allzu großen Werten Vorsicht walten zu lassen – nicht alle Verfahren für die Erhöhung sind wirklich nachhaltig verstanden und um Risiken beim Konsum von CBD auszuschließen bleiben die klassischen Produkte derzeit noch die beste Wahl.Rauchen und Verdampfen etwa hat eine vergleichsweise geringe Absorbtion, wirkt aber sehr schnell, was für akute Beschwerden von Vorteil ist. Wer gerne inhaliert kann gegenüber den CBD Blüten ein Liquid ausprobieren, das ist auch erhältlich als CBD Kristalle für den Vaporizer, was schnell und gut wirksam für Linderung sorgt bei ganz unterschiedlichen Indikationen.
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