Eine Diät ist ja kein so leichtes Unterfangen und doch bieten die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze eine natürliche Alternative zu all den Pillen und Kuren, was immer mehr Leute erfolgreich anwenden. Dabei ist natürlich die Frage wichtig, warum CBD Cannabinoide überhaupt Einfluss haben auf das Hungergefühl, denn bekanntlich ist der psychoaktive Antagonist THC verantwortlich für die berühmten Fressattacken nach dem Konsum etwa von klassischem Marihuana. Cannabidiol hingegen berauscht nicht und überzeugt in der Ernährungsberatung durch die Interaktion mit einem körpereigenen System, über das wir Menschen unzählige wichtige Prozesse steuern. Durch die Einnahme von CBD-Öl und co stimulieren wir also praktisch die eigenen Körperkräfte und das hat positive Auswirkungen auf Appetit, Stimmung und Wohlbefinden.
Cannabinoid Rezeptoren anschalten und Balance im Leib fördern
Zumindest ganz allgemein ist dies der Kern der Wirkungsweise beim CBD und die Wissenschaft kennt schon lange die betreffenden CB1- und CB2 Rezeptoren unseres Endocannabinoid-System. Dieses produziert beziehungsweise aktiviert körpereigene Cannabinoide, die den Inhalten aus dem Hanf sehr ähnlich sind und es ist deshalb auch ganz logisch, wenn Cannabidiol und andere Derivate aus dieser Pflanze weltweit als Medizin verordnet werden.
Im Gegensatz zum Alkohol, der unseren Leib schlicht vergiftet und sehr vielen chemischen Pillen, die bei Heilung auf die Methode Flammenwerfer setzen, kann CBD wichtige Vorgänge im Organismus anschieben, verbessern, kräftigen und ganz folgerichtig nehmen viele Leute den Hanf bevorzugt regelmäßig ein für eine optimale Entfaltung der Wirkstoffe. Das funktioniert bei einer Kontrolle vom Hungergefühl besonders gut, da beispielsweise übergewichtige Leute sehr viele CB1 Rezeptoren haben – und auf diese wiederum hat CBD einen günstigen, hemmenden Einfluss!
Schlechtes schneller Fett abbauen, Muskelmasse mit CBD stärken?
Schon vor gut fünf Jahren gab es mal eine Studie, die zeigte wie Cannabidiol die als schlechtes Fett bezeichnete weiße Masse um unsere Hüften und am Hintern hilft in braunes und damit „gutes“ Fett umzuwandeln. Mit Hilfe von diesem braunen Fett, wir bleiben mal im Jargon der Forschung an dieser Stelle, werden Kalorien schneller abgebaut während das erstgenannte häufig zu ernsten Erkrankungen wie etwa einer Diabetes führen kann. CBD ist bei dieser Zuckerkrankheit ebenfalls nicht untätig und erwies sich in anderen Studien als effizient zur Linderung solcher Beschwerden.
Eine Senkung von Cholesterol reduziert zumindest schon mal die Gefahr an Diabetes Typ 2 zu erkranken und auch das Herz-Kreislauf-System scheint dem aktuellen Stand der Forschung von der Einnahme der nicht berauschenden Cannabinoide zu profitieren. Natürlich ist das keine Gewähr um mit CBD sofort und für immer alle Pfunde loszuwerden, die stören, aber als Grundlage für eine ausgewogene Lebensweise eignet sich Hanf sehr wohl.
Um in Zukunft exakte Empfehlungen zur Dosis zu geben beim Cannabidiol braucht es verständlicherweise noch mehr Studien und glücklicherweise haben zumindest in modernen Staaten das langsam auch die Regierungen erkannt. Geld in die Erforschung der Hanfpflanze zu stecken lohnt sich auch mit Blick auf die Volksgesundheit, denn nicht umsonst ist diese Form der Heilkunde aus der Botanik schon seit tausenden von Jahren im Einsatz. Früher kurierten die Menschen von Übergewicht bis Schmerzen und Schlafstörungen unzählige Beschwerden mit dem Gras, das wir heute exzellent als CBD-Öl aufbereitet kaufen können und zumindest ein Selbstversuch mit solchen Präparaten für nachhaltiges Abnehmen kann nicht schaden.
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