CBD anbauen Wasserversorgung

Die Wasserversorgung beim Anbauen von CBD Hanf ist in Zeiten des Klimawandels besonders wichtig und wir zeigen ein paar sinnvolle Vorkehrungen (Bild von roegger auf Pixabay).

Ohne Wasser geht gar nichts auf dem Feld außer vielleicht beim Züchten von Kakteen und wir wollen heute mal auf die ausreichende Versorgung beim Hanfanbau schauen. CBD Samen kaufen und aussäen ist ja kein Problem und zudem legal, was immer mehr Leute zu Bauern mutieren lässt gleich ob nun indoor im Keller oder eben mit ein paar Gras Pflanzen im Garten beim sogenannten Outdoor Growing. Leider regnet es seit einigen Jahren weniger in Mitteleuropa und zugleich steigen die Preise für das kühle Nass, was eine kluge Planung für die Zucht entsprechender Kultur- und Medizinpflanzen voraussetzt. Wie also lässt sich beim Anbauen von CBD Hanf die Wasserversorgung langfristig sicherstellen und welchen Nutzen haben zum Teil uralte Methoden zum Bewässern, war der ausbleibende Regen doch historisch betrachtet nicht nur bei den Azteken in der Landwirtschaft ein Problem?

Speicherbecken zum Sammeln von Regenwasser

Zunächst einmal ist die Hanfpflanze sehr robust und kommt klar in ganz verschiedenen geographischen Breiten vom Hohen Norden bis in die Tropen. Um freilich optimal reifen zu können und etwa hochwertige CBD Blüten auszubilden ist ausreichende Bewässerung logischerweise wichtig. Die als Buds bezeichneten Blüten, der gewünschte Anteil Cannabinoide, das alles braucht möglichst wenig Stress und den sozusagen richtigen Pegel im Beet beziehungsweise auf dem Acker.

Nun regnet es mancherorts mehr und dann wieder weniger und wir sind gut beraten, schon im Winter Blechtonnen aufzustellen, Bassins zu bauen zum Speichen vom Regenwasser und vom Schnee, der ja bekanntlich wieder abtaut und in den Boden versickert. Die sogenannten Wasserstandsmeldungen werden gerne mal als Witz genannt, geben aber auch für CBD Hanfbauern wichtige Auskünfte ob denn eine Austrocknung oder umgekehr eine Überflutung der landwirtschaftlichen Flächen droht.

Welche Bewässerungssysteme bieten sich beim Anbau von CBD Nutzhanf an?

Jedes Feld und auch jeder Garten ist ein bisschen anders und wir schauen immer auf den Boden, die CBD Hanfsamen und auf die geplante Ernte beim Auswählen der bestmöglichen Fläche für die Spots. Experten halten dabei eine Trennung für wichtig, weil ganz unterschiedliche Bewässerungssysteme den jeweils besseren Effekt haben:

  • Outdoor Hanf und die Biomasse zur Gewinnung der Cannabinoide wie CBD profitieren von einem Hochbeet mit Tröpfchenbewässerung. Über dieses System lässt sich praktischerweise gleich noch der Dünger passgenau zuführen. Präzision und eine exakte Abstimmung der Wassermenge sind garantiert, das vermeidet Schimmel und das Verfahren eignet sich für eine Anbaufläche von bis zu mehreren Quadratkilometern – allerdings steigen die Kosten enorm je größer das Beet ausfällt,
  • Pivot-Bewässerung hingegen lohnt sich für große Flächen bis hin zu ganzen Feldern, bei denen ein Sprinkler installiert ist in regelmäßigen Abständen, der dann vollautomatisch die berechnete Menge kühles Nass abgibt, was wir hierzulande in heißen Sommern ja auch aus so manchem Vorgarten kennen. Das Problem bei der Pivot Methode sind die Blätter vom CBD Hanf, die zwar besprengt sind, aber oft bleiben die Wurzeln trocken. Da hilft dann eventuell die
  • Flutbewässerung als Verfahren, bei dem gepumptes Wasser direkt im Boden versickert in dem die Pflanzen wachsen. Hier ist jedoch auf das mögliche Ausspülen der Samen zu achten und auf Stellen, in denen sich die Flüssigkeit sammelt was zu Schwierigkeiten beim Keimen führt und auch Schimmel sowie andere Keime begünstigt.

Wie bei der Energiegewinnung wird die Kreislaufwirtschaft rund um Agrarprodukte immer wichtiger und eine ausreichende Befeuchtung der Böden übernimmt normalerweise Mutter Natur. Weil die aber geplagt ist von immer mehr Menschen auf dem Planeten und wenig Nachhaltigkeit müssen wir zumindest beim Anbauen von CBD Gras ökologisch denken, uns neue wie alte Verfahren herannehmen in der Bewässerung. Trockenzeiten oder Überflutungen sind nichts Neues, aber spätestens die Wasserrechnung nach einem bedenkenlosen Anbau im Garten zeigt dann, wie gut Einsparungen und eine kluge Planung weit vor der Ernte der begehrten Cannabinoide sein können.