Bewässerung CBD Nutzhanf

Die Bewässerung von CBD Nutzhanf sollte in Zeiten des Klimawandels nachhaltig und mit effizienter Technologie die Umwelt entlasten (Bild von Domenico Marcozzi auf Pixabay).

In Deutschland und Europa wird derzeit viel geredet vom Klimaschutz und auch wenn sich da einige Leute sicher nur profilieren wollen geht’s gerade in der Landwirtschaft immer um effiziente Methoden für eine möglichst geringe Umweltbelastung. Das jedenfalls sollte schon Vorgabe sein und statt auf Hanfbauern einzuschlagen und deren hochwertige Marihuana Erzeugnisse sollte sich die Politik mal lieber um Verbote für besonders giftige Unkrautvernichter kümmern. CBD Nutzhanf jedenfalls kann einen Beitrag leisten für die Umwelt und dabei ist eine nachhaltige Bewässerung wichtig. Natürlich braucht diese Pflanze eine Menge Wasser und mit Sicherheit werden immer mal Schein-Experten aus dem Loch kriechen und diesen Umstand gegen eine vollständige Freigabe der Cannabinoide ins Feld führen – umsichtige Bauern jedoch konnen mit geringem Aufwand für eine stets ausreichend bewässerte und damit keineswegs belastende Farm sorgen.

Beispiel Amerikanischer Westen: Dürre macht Nutzhanfbauern erfinderisch!

Jenseits vom Atlantik wird zum Schutz des Klimas nicht nur geschwätzt sondern gehandelt und so ist der Nutzhanf, aus dem wir die begehrten CBD Produkte wie auch viele andere Sachen gewinnen, schon seit mehreren Jahren im ganzen Land legal. Bis zu 1% THC dürfen die Sorten enthalten, was für einen Rausch zu wenig ist, die Qualität der im Vollspektrum Verbund tätigen Cannabinoide dieser Gewächse jedoch fördern kann. Bei uns gelten 0,2% THC maximal und auch dieser Abstand zeigt wie abgeschlagen ideenlos Deutschland seit vielen Jahren agiert.

Weil es im Westen der USA immer weniger regnet sind beispielsweise Umleitungen für Wasser Reservoire verboten. Die Bauern mit Nutzhanf auf dem Feld trifft das sehr wohl, weil diese Perioden ausgerechnet in die Zeiten vom Anbau fallen! Und obwohl Annalena Baerbock meint, dass jedes Verbot kreativ macht arbeiten in Übersee die Farmer und die Behörden eng zusammen – zum Verbot der Umleitung kommen zugleich nämlich Subventionen vom Staat, gibt’s Hilfe und Unterstützung etwa beim Investieren in neue Speicheranlagen vor Ort.

Welche Methoden eignen sich für den Outdoor Anbau von Hanf?

Wohlgemerkt geht’s beim Nutzhanf und damit auch beim industriell angebauten Cannabidiol beziehungsweise den CBD Blüten eben nicht um ein paar Spots, sondern um sehr große Flächen. Ein, zwei Regentonnen aufstellen wird nicht helfen und so setzen die Hanfbauern für die ausreichende Bewässerung vor allem auf:

  • Wasserrückhaltebecken, das lokale Brunnen ergänzt. In der Regel wird reines Quellwasser nur zum Verdünnen beim Gießen und für die Auslaugung der Felder verwendet – der Rest kommt aus dem Speicher, der sich wie ein Stausee füllt,
  • Tropfbewässerung oder Sprinkler sind mit solchen Speicherbecken direkt verbunden,
  • Poröse, durchlässige Tontöpfe werden bis zum Hals in die Erde gegraben und mit Wasser befüllt, das dann in die umliegende Erde sickert und den Boden nach Ansicht von Experten bis zu 10mal besser durchfeuchtet als das oberirdische Gießen.

Solche Töpfe brauchen nur zwei Mal pro Woche befüllt werden – gerne auch mit Flüssigkeit aus dem Rückhaltebecken – und schon hat der Nutzhanf ausreichend Feuchtigkeit im Boden zur Ausbildung von bestem CBD Gras. Gerade kleinere Farmen setzen mittlerweile häufig auf diesen Ansatz. Nicht mehr so ganz optimal für die Umwelt und den Wasserverbrauch sind übrigens Zisternen, die im Boden vergraben werden. Das kann direkt Einfluss haben auf die Qualität der Böden und es gibt preiswertere Methoden, die wie oben geschildert natürlich und schonend für möglichst wenig Veränderungen im Erdreich stehen.

Enge Zusammenarbeit aller Beteiligten: Behörden und Bauern sollten beim Nutzhanf von Anfang einen besseren Plan haben als bei vielen Ideen, die politisch diskutiert werden und so kann es hilfreich sein, je nach Region bestimmte Sorten von CBD Nutzhanf anzubauen – Fasern für Kleidung lassen sich aus manchem Saatgut besser gewinnen, während andere Seeds über für medizinisches CBD-Öl geeigneter sind! Regenmenge und Methoden für das kluge Bewässern werden weder alleine vom Bauern noch in irgendeiner Amtsstube erfunden, sondern durch Austausch und Fairness. Klimaschutz in der Landwirtschaft erfordert Zusammenarbeit und eben keine Spaltung, wie das leider seit langen Jahren in Deutschland unter den Merkel Regierungen der Fall gewesen ist und so hinkt unser Agrarpotential genauso hinterher wie viele andere Bereiche.