Tageszeitungen oder auch Wochenmagazine in der Bundesrepublik Deutschland sind ja schon lange nicht mehr sonderlich seriös, sondern betreiben Meinungsmache leider oft sogar im Auftrag der Politik. Ausgezeichnet lässt sich das nachweisen und aufzeigen rund um die beliebten CBD Produkte, die zunächst politisch unerwünscht als Rauschgift, Sünde, nur für porentief böse Menschen geeignet beschrieben wurden. Als jedoch vor einigen Wochen der Europäische Gerichtshof urteilte, dass Aussagen über Cannabidiol auch durch Behörden stets wissenschaftlich gedeckt sein müssen, schwenkten Politik und eben auch die angeschlossenen Medien um bei der CBD Berichterstattung! Auf einmal normalisieren sich die Berichte und wir haben zum Sonntag mal einen Artikel aus der WELT herausgenommen. Den Gestus der Belehrung können und wollen solche News Portale offenbar nicht ablegen und so wird weiterhin zwischen den Zeilen der Hanf verdammt, werden miese kleine Fake News in die angeblich qualitative Pressearbeit eingeflochten – Verbraucher sollten rund um Cannabinoide besonders aufhorchen, wenn jahrelang untätige Vereine zitiert werden als plötzliche CBD Experten. Hier ein kurzer Überblick zur journalistischen Qualität in der deutschen Presse, wenn es um Hanfprodukte geht.
Vielversprechende Eckdaten zum CBD-Öl
Wer nicht mit der Anti-Marihuana Brille durch die Gegend läuft wie die Politiker, der liest im aktuellen Bericht auch erstmal die ziemlich vielversprechenden Fakten. CBD ist nicht berauschend und immer leichter erhältlich zum Beispiel online oder im Fachgeschäft. Die Branche macht schon jetzt Umsätze in Höhe fast zwei Milliarden Euro in der Bundesrepublik und das obwohl vor dem Urteil des EuGH die Produkte rechtlich immer wieder der staatlichen Willkür ausgesetzt werden. Es gibt Kekse, Mundsprays, klassisches Vollspektrum CBD-Öl und noch viel mehr – Verbraucher setzen auf das Cannabidiol zum Beispiel bei Entzündungen, chronischen wie akuten Schmerzen oder auch bei Stress, Verspannungen, Ängsten und Menstruationsbeschwerden. Ein hilfreiches Produkt also und zugleich eine immense Bedrohung für alle Pillendreher, Apotheken und Pharma Unternehmen.
Ein ganzer Abschnitt voller Gefahren: Um den Leser nicht zu verzücken schießt die WELT im nächsten Abschnitt sofort gleich mehrere Breitseiten ab auf die Cannabinoide. Selbstverständlich wird ein angeblich erhöhter THC-Wert bemüht, der zwar fast nie gefunden wird auch nach der brutalster Razzie im CBD Geschäft, doch mit Panikmache kennen sich die Medien gut aus nach all den Erzählungen über in der Luft herumfliegende Virus-Aeorosole. Auch das übrigens im Sinne der Politik und so wird erzählt, CBD führe vielleicht zu Leberproblemen, zu Durchfall und Schwindel. Auch der Drogentest könne positiv ausfallen, obwohl das Studien bei Vollspektrum Produkten ziemlich gut widerlegt haben. Aber Studien zitiert die WELT natürlich keine einzige, dafür aber eine Behörde, die nun wirklich seit vielen Jahren als politisch willfährig entlarvt ist.
Persönliche Erfahrungen und die Kompetenz der Verbraucherzentrale
Wieso hat sich eigentlich die Verbraucherzentrale noch nicht zum CBD-Öl geäußert und zum Beispiel wissenschaftliche Untersuchungen vorgelegt? Im Artikel wird auf eine Mitarbeiterin aus NRW verwiesen, die zählt alle möglichen Risiken auf durch CBD und mixt da wie zu erwarten THC mit rein, obwohl das mit dem nicht psychoaktiven Hanf Sortiment gar nichts zu tun hat. Besonders verhasst ist solchen Behörden das Rauchen von CBD Blüten, die bekanntlich sehr gut helfen gegen Schmerzen und bei Schlafstörungen. Doch sie sehen eben aus wie waschechtes Marihuana und in Bayern können Gerichte ganz willkürlich jemanden einfach so einsperren bei Verdacht und dann mal schauen, wie es weitergeht. Zugleich geht’s im Artikel eigentlich um einen Verbraucher, der gute Erfahrungen macht, endlich schlafen kann, weniger Ängste hat und Schmerzen. Dessen Bericht wird total konterkariert und besagter Timm Dötsch im Bericht sieht am Ende aus wie ein rauschgiftsüchtiger Idiot, der das Gesetz bricht und deshalb, wenn schon nicht mehr einzusperren, wenigstens zu diskriminieren ist.
Zitiert wird die hohe Nachfrage nach CBD Produkten selbst in der Drogerie und dann darf natürlich nicht die Europäische Kommission fehlen, die sich angeblich nun intensiv kümmert um eine faire Einstufung beim CBD-Öl. Diese Behörde in Brüssel hatte sich nur korrigiert in ihren Behauptungen, Cannnabidiol wäre berauschend, nachdem der erwähnte Europäische Gerichtshof eingriff – und nun versuchen sich die Eurokraten in ihren dicken Sesseln als Hüter der Freiheit und Gesundheit zu verkaufen. Nichts wirklich Neues also in deutschen Medien und wer wirkliche Informationen sucht, Fachartikel und Studien zitiert sehen möchte, der schaut lieber bei den CBD Experten rein und bringt sich auf den neusten Stand anstatt dieser offensichtlichen Mauschelei in der Bundesrepublik zu vertrauen.
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