CBD Nutzhanf

Durch Verbote und fehlende Regulierung zum CBD und Nutzhanf werden in der Europäischen Union ohne Not Milliarden Euro verschwendet (Bild von Hagar Lotte Geyer auf Pixabay).

Italien ist nicht Deutschland und doch ist die Situation rund um nicht berauschende Cannabinoide zu vergleichen. In der Europäischen Union gibt es keinerlei fortschrittliche Politik beim Thema CBD Hanf und anstatt die hochwertige, vielseitige Nutzpflanze endlich intensiv zu fördern, sind die vom Steuerzahler ausgehaltenen Bürokraten in Brüssel wie immer völlig untätig. Experten haben da mal nachgerechnet, wie viel Geld und Jobs und Chancen durch diesen Stumpfsinn verloren gehen. Beim Nutzhanf etwa in Italien und der dort bestehenden Verbote sind es bis zu 500 Millionen Euro – pro Jahr! Ohne Not und aus purer Faulheit wie Ignoranz wird die Regulierung beim CBD und dem industriell genutzten Marihuana verweigert und eigentlich sollten die Bürger auf dem ganzen Kontinent aufstehen gegen solche Verschwendung von Potential. In der Bundesrepublik ist die Lage noch viel schlimmer und Figuren wie Habeck oder gar Özdemir schwätzen ohne Bezug zur Realität – warum kann die EU in ihren Mitgliedsstaaten nicht die gleichen Innovationen anschieben wie in wirklich modernen Ländern etwa in Nordamerika?

Hohe Steuereinnahmen und viele Jobs durch Industrie CBD Hanf jederzeit möglich!

Das ist eine Binsenweisheit und wird täglich eindrucksvoll gezeigt bei Daten aus Amerika und nur wegen politischen Nichtstun vergeudet die italienische Nutzhanfbranche viel Geld. Derzeit nehmen die Farmer wohl um die 200 Millionen Euro ein und das ließe sich durch ganz simple Maßnahmen wie Subventionen und eine zuverlässige Regulierung leicht verdoppeln oder verdreifachen. Es geht um CBD Produkte, um Kleidung, Baumaterial und Treibstoff direkt vom Feld, aber unsere Politiker machen sich lieber von den Russen oder Scheichs abhängig und erzählen weiter die Schwindelei von der Hanfpflanze als angeblicher „Droge.“

Zusätzlich gefährden die absurden Verbote ebenfalls ganz ohne Not Menschenleben. Auf dem Schwarzmarkt wird Gras und sogar Industriehanf nicht selten mit Chemie versetzt und wenn dann Leute an solchen giftigen Mischungen sterben, ist das allein die Schuld von untätigen wie inkompetenten Regierungen. CBD Blüten können ein exzellentes Heilmittel sein bei Schmerzen, Stress und Entzündungen, doch in Italien und der EU sind die Behörden samt der verantwortlichen Legislative beim Thema Nutzhanf immer noch tief in den selbstgestrickten Fake News gefangen.

Warum wird das Potential von Nutzhanf in der EU ignoriert?

Entweder stecken Dummheit, Faulheit oder Hinterlist und Lüge dahinter, anders können auch die Autoren einer neuen Umfrage zum Industriehanf die geradezu fahrlässige Politik nicht erklären. In Italien und Frankreich wunderten sich viele Befragte über die Verbote und gaben zugleich an, sich um den Stumpfsinn nicht zu scheren – CBD Produkte online kaufen ist beliebt und auch im Fachgeschäft um die Ecke sind die begehrten Präparate zu haben. Deren Qualität ist in der Regel auch zuverlässig, aber wegen der fehlenden Regulierung gibt’s manchmal schwarze Schafe und der Schutz von Patienten und Verbrauchern wird durch Brüssel und die zuständigen Behörden einfach ignoriert.

Viele Leute hören dank der CBD Hanfblüten sogar mit dem Rauchen auf! Im Schnitt geben beispielsweise die Italiener um die 50 Euro im Monat für Nutzhanf Produkte aus und in Frankreich konsumiert jeder Vierte das nicht berauschende Gras mindestens gelegentlich.

Qualitätskontrolle und eine zuverlässige Aufsicht, endlich mehr Aufklärung und Informationen – die Politik und untergeordnete Stellen hätten beim CBD Hanf eigentlich mehr als genug zu tun, aber vielleicht hat man sich auf Kosten der Steuerzahler auch an das Nichtstun gewöhnt? Ein Steuersystem für Hanf zu entwickeln ist überfällig und gerade Patienten sollten endlich klar Auskunft bekommen zur Studienlage und zur Forschung, die in modernen Ländern wie USA und Kanada unzähligen Menschen durch natürliche Alternativen und Cannabinoide mehr Lebensqualität schenkt. Wann also bewegen sich die Verantwortlichen und warum lassen die europäischen Bürger das eigentlich so lange zu?