Corona Hilfen CBD-Produktion

Ein amerikanisches Unternehmen bekommt wegen CBD-Produktion keine staatlichen Corona Hilfen – Gängelei gegen Hanf auch in der Pandemie? (Bild von Klaus Hausmann auf Pixabay).

Allen Unternehmen wird geholfen – die großspurigen Ankündigungen der Politiker in der aktuellen Pandemie wegen dem Coronavirus sind offenbar mal wieder nur Heuchelei, denn die Hanfbranche ist in den USA Berichten zufolge von dem Zuschuss ausgenommen! Hintergrund sind Corona Hilfen, die wegen einer CBD-Produktion verweigert werden und die vorgebliche Gleichbehandlung aller Notleidenden in dieser Zeit ist wie auch in Deutschland bloße Makulatur. Eine Firma hat in Übersee nämlich Desinfektionsmittel beantragt und Masken für die staatlich verordnete Corona Kostümparty, doch weil eben auch Cannabidiol im Sortiment zu finden ist, stellt die Regierung die Zusammenarbeit ein! Immer deutlicher wird, wie das Virus von Anti-Hanf Politikern für deren ideologische Feldzüge benutzt werden soll – in Deutschland zur allgemeinen Erziehung auf Linie und in den USA zumindest in der maximal möglichen Gängelei einer CBD Branche, die gerade in der Krise vielen Menschen einen Arbeitsplatz und ein stabiles Gehalt gesichert hat.

Legales CBD Gewerbe unterdrücken?

So sieht es jedenfalls aus, wenn besagter Inhaber eines Fachgeschäfts in Colorado staatliche Hilfe und Visiere, Masken, Desinfektionssprays beantragt – doch mit Verweis auf einen Handel mit dem legalen CBD-Öl keine Zuschüsse erhält! Im Bereich Hanfprodukte herrscht blanke Willkür solange Gerichte nicht eingreifen und auch wenn die USA die Lage nicht so schlimm ist wie unter dem Unrechtsregime der Europäischen Union, sind die Aktionen beiderseits des Atlantiks bezeichnend. Unter dem Vorwand einer Viruspandemie wird das nicht berauschende, bei den Menschen wegen seiner vielseitig hilfreichen Wirkungen geschätzte Cannabidiol als Feindbild an die Wand gemalt und obwohl jeder weiß, dass die Regierungen vom Versagen im Umgang mit dem Erreger aus China ablenken wollen, kommt die geschlossene Front aus Politik, Medien und Justiz mit diesen Aktionen durch.

CBD ganz bewusst nicht regulieren: Der Fall aus Denver zeigt, wie in den Vereinigten Staaten unter der Regierung Trump das Gesetz gebrochen wird, da CBD-Öl nun mal erlaubt ist selbst auf Bundesebene – hierzulande in Deutschland gibt’s gleich gar keine Regulierung bei den Cannabidiol Produkten, damit Behörden und Polizei jederzeit ohne Vorwarnung gegen den Handel und die Konsumenten vorgehen können. Dazu tut sich die erwähnte EU mit Einschätzungen hervor, die das nicht psychoaktive CBD als psychoaktiv festlegen will und die üblichen Weltsichten in Berlin und Brüssel sind beim Thema Hanf noch eine Ecke weiter weg von der Bevölkerung als ohnehin schon.

Wie können sich CBD Unternehmen wehren?

Normalerweise steht der Weg über Gerichte offen – die verbotene Demonstration in der Bundesrepublik lässt sich genauso einklagen wie auch die Beschwerde über verweigerte Corona Hilfen in den USA. Allerdings steht die Justiz fast geschlossen auf Seiten der politischen Elite, ist keine Kontrollinstanz mehr beim CBD Hanf und führt wie die Medien willfährig aus, was verordnet wird. Um diese Zustände zu verschleiern, wird dann von „Verschwörung“ bei Kritik geredet und alle CBD Konsumenten wie Anbieter der beliebten CBD Produkte werden unter Generalverdacht gestellt. Absurderweise geschieht das, obwohl laut Gesetz die Angebote im Laden für Cannabinoide legal sind, aber das sind Demonstrationen auch, sogar ein Grundrecht, doch das wird mit Verweis auf irgendwie drohendende Gefahren einfach kassiert. Es gibt auch kaum Urteile, die Recht sprechen für die Bürger, sondern in der Regel bleibt man auf Linie.

In den Vereinigten Staaten führt das zu einer ganzen Reihe von verweigerter Unterstützung bis in die Grotesken der Ebene hinein. So wurde in Maine ein Programm gecancelt, das in der Schule den Leuten zur Verbesserung ihrer mentalen Stärke helfen soll – der Bundesstaat erlaubt Medizinisches Cannabis und da müssen die Bundesbehörden einfach mal ein bisschen gängeln. Zwar gibt es Versuche der Branche, dagegen anzukämpfen, doch fehlt aktuell eben die Kontrolle der Gewaltenteilung. Man darf aber gespannt schauen, wie in den USA nun die Kandidaten für den Posten des Präsidenten trotzdem um die florierende Hanfbranche buhlen und das ist angesichts solcher Entscheidungen wie in Denver ähnlich absurd wie wenn Jens Spahn den Deutschen zugleich mit der totalen Maske rund um die Uhr droht wie auch scheinbar Mut zuspricht.