CBD hilft bei chronischen Schmerzen gerade älteren Leuten sehr gut, die leiden schließlich besonders häufig an entzündeten Gelenken und besonders gefürchtet ist dabei natürlich das Rheuma. Hanf wird seit Jahrtausenden als natürliche Medizin verwendet und heute steht uns gerade auch das nicht berauschende, körperaktive Cannabidiol, besser bekannt als CBD-Öl in ausgezeichneter Qualität zur Verfügung. Angewendet sowohl äußerlich wie auch beim Einnehmen etwa als Tropfen bietet CBD bei Rheuma Senioren eine wirksame Option aus der Naturheilkunde und niemand muss mehr mit Nebenwirkungen etwa von Steroiden und anderen chemischen Schmerzstillern leben. Aber wie genau sehen die Studien zum CBD hier aus und auf welche Weise lässt sich die rheumatoide Arthritis beziehungsweise eine Erkrankung der Gelenke mit dem Cannabis ohne Rausch reduzieren?
Was ist CBD und warum ist es in der Schmerztherapie so beliebt?
Cannabidiol ist ein Bestandteil der Hanfpflanze. Im Gegensatz zum allseits bekannten und in klassischem Haschisch und Marihuana vorhandenen THC wird das CBD jedoch nicht berauschen, sondern den Körper wohltuend aktivieren, die Psyche entlasten. Von der Cannabispflanze kennen wir mittlerweile mehr als hundert Inhaltsstoffe und weitere sogenannte Cannabinoide sind beispielsweise die therapeutisch gleichfalls zunehmend interessanteren CBN, CBG oder auch THCV.
Wir können das Cannabidiol sowohl beim Arzt bekommen wie auch im Fachhandel, wobei online die aktuell besten, weil geprüften und damit wirklich sicheren CBD Produkte zu kaufen sind. Zahlreiche Studien zur schmerzstillenden Wirkung von CBD-Öl sind bereits bekannt und der globale Siegeszug ist gerade wegen dieser Evidenz nicht aufzuhalten. Cannabis auch in seiner nicht psychoaktiven Präsenz beim CBD senkt nachweislich Entzündungen im Körper, lindert dadurch auch chronische Rückenschmerzen nachhaltig und weil die Anwendung dazu sehr sicher ist, bietet sich eine Therapie für Senioren bei einer Rheuma Erkrankung an.
Wie genau entsteht Rheuma als besonders schmerzhafte Gelenkentzündung?
Im Prinzip werden rheumatische Belastungen nicht als eine eigenständige Krankheit betrachtet, sondern als ein Sammelbegriff für ganz unterschiedliches und doch zusammengehöriges Leid. Betroffen ist immer der Bewegungsapparat, also Knochen, Muskeln, Gelenke, Bänder und die Sehnen von Kopf bis Fuß. Die sind ja nun allesamt miteinander verbunden und bei einer Verletzung oder einer Fehlstellung sind die damit einhergehenden Schmerzen oft überall im Körper spürbar. Besonders bekannt und gefürchtet ist rheumatoide Arthritis, was entzündete Gelenke meint und darüber hinaus zählen Mediziner hier beispielsweise dazu auch autoimmunbedingtes Leid wie
- Weichteilrheuma,
- Osteoporose,
- degenerativer Knochenschwund und
- Störungen des Stoffwechsels, was wiederum die rheumatischen Schmerzen bedingt.
Feuchtkaltes Wetter, dazu das Alter und ein Befall der Haut, Nieren und des zentralen Nervensystems gelten als Auslöser und Symptome. Die in Deutschland leider allzu einseitig verordnete Schulmedizin kann Rheuma nicht heilen, dazu setzt die übliche chemische Keule in der Behandlung den Organismus massiv unter Druck und die meistens per Infusion oder Injektion verabreichten Wirkstoffe dieser Medikamente lösen zum Beispiel starke Nebenwirkungen im Magen-Darm Bereich aus.
Wie kann CBD bei rheumatischer Erkrankung verwendet werden?
Es ist hinlänglich bekannt und nachgewiesen, wie das Cannabidiol die klassische Arthrose lindert und ganz folgerichtig bietet sich die Wirksamkeit auch beim Rheuma selbst an. Bei der Einnahme von CBD-Öl werden Rezeptoren des zentralen Nervensystems aktiviert und Schmerzen wie Entzündungen im Körper reduziert. Nebenbei gehen dabei auch die oft begleitenden, schmerzhaften Schwellungen der Gelenke zurück. Demzufolge könnte CBD viel tiefer und nachhaltiger eine Entlastung schaffen als klassische Rheuma Medikamente, weil diese eben nur Symptome lindern und Cannabidiol die Ursachen der Entzündungen beseitigt. CBD als Medizin ist ja bei durchaus ähnlichen Krankheiten wie Multipler Sklerose oder auch bei Krampfanfällen rund um Epilepsie bereits Standardtherapie etwa in den USA, UK und Kanada.
Welche CBD Produkte gegen Rheuma sind empfehlenswert?
Immer achten Senioren bitte beim Kaufen von CBD-Öl und anderen CBD Produkten auf Qualität. Zertifizierte, zuverlässige Fachhändler lassen das CBD analysieren und testen, garantieren beste Verträglichkeit gerade auch beim Ausscheiden von THC als der psychoaktiven Substanz in der Hanfpflanze. Ein hoher Wirkstoffgehalt und der Verzicht auf chemische Zusatzstoffe sind selbstverständlich. Wer hier nun die gesamte Vielfalt aus dem Cannabis probieren möchte, setzt auf Vollspektrum CBD, da ist ein kleiner Rest THC mit drin, aber ohne Rauschwirkung. Auch CBD Isolate sind im Fachhandel vorhanden, die allein das Cannabidiol enthalten.
Salben, Öl und CBD Liquid: Der nicht psychoaktive Hanf lässt sich passgenau anwenden und eine schnelle, gesamtkörperliche Wirkung bietet etwa das Inhalieren von CBD Liquid im Vaporizer. CBD-Öl lässt sich sublingual tropfenweise auch über den Tag verteilt einnehmen und mit einer CBD Salbe können wir die schmerzenden Gelenke einreiben, das funktioniert dann auf die gleiche Weise zuverlässig wie ein klassisches Schmerzgel. Senioren sollten Rücksprache mit dem Arzt halten, wenn weitere Medikamente eingenommen werden, da Cannabidiol gelegentlich Kreuzwirkungen eingeht, die sich bei einer vorherigen Klärung jedoch gut kontrollieren lassen.
Hinterlasse einen Kommentar