CBD Aktien Fitness

Aktien mit CBD im Portfolio beim Unternehmensprofil investieren nun zunehmend in die Hanfprodukte für Fitness und Sport (Bild von Steve Buissinne auf Pixabay).

Sportler und überhaupt aktive, bewusster lebende Leute wissen schon länger von den Kräften und Vorteilen der CBD Produkte im Fitnessbereich. Vom ultraharten Kampfsport bei UFC bis zum für Gelenke und Knochen belastenden Golf ist Cannabidiol ein Hit und weil das CBD-Öl nicht berauscht gilt es in modernen Sportverbänden auch nicht mehr als Doping wie in Deutschland. Wer sich für diese Aspekte auch als Anleger interessiert und Ausschau hält nach CBD Aktien rund um Fitness und Sportmedizin, der findet regelmäßig spannende Unternehmen mit einem aussichtsreichen Portfolio. Cannabinoide als therapeutisch bedeutsame Klasse von völlig neuen Medikamenten zur Regeneration wie auch in der Vorbereitung etwa für mehr Konzentration vor dem Wettkampf stehen erst am Beginn und die zunehmende Erforschung wird immer mehr Einsatzgebiete für diese vielseitigen, gut verträglichen Wirkstoffe eröffnen.

Börsenunternehmen und CBD Hersteller arbeiten eng zusammen

Und zwar bei CBD Produkte, die explizit an Aspekte wie das Regenerieren nach dem Training applizieren, an Physiotherapie beim Sport und das interessiert neben den Aktiven selbst logischerweise auch Mediziner und Therapeuten bis hin zum schnöden Masseur für die Fußballmannschaft. Bei der aktuellen Partnerschaft von einem börsennotierten, großen Hanf-Unternehmen und einem auf Fitness spezialisierten CBD Hersteller geht’s um die Reduktion typischer Entzündungen und um den berüchtigten Muskelkater. Bis dato müssen viele Sportler die Produkte einer gierigen Pharmaindustrie einnehmen und es ist geradezu skandalös, wie viele Profis nach der Laufbahn abhängig sind zum Beispiel von Opiaten.

Angeboten werden die neuen Präparate mal nicht nur in den USA und im modernen Kanada, sondern auch in Europa, allerdings vorerst nur in der Schweiz. Dort haben sich mehr als 2000 Apotheken und etwa 400 Fachgeschäfte für Sportartikel schon eingeklingt in die Pläne und wenn die Pisten im Winter wieder offen sind, können wir hoffentlich neben Ski und Schlittschuhen auch gleich noch etwas CBD-Öl kaufen bei den Eidgenossen.

Warum wirkt CBD für Sportler so überzeugend?

Immer wieder verweisen Forscher bei den hilfreichen Effekten auf unser körpereigenes Endocannabinoid-System (ECS). Hier docken die Pflanzenwirkstoffe aus dem Hanf passgenau an, die Medizin nennt das übrigens eine Art der personalisierten Medizin, und entsprechend zuverlässig stellen sich Besserungen ein. Das betrifft sowohl körperlich wie geistige Beschwerden, zumal gerade Profisportler oft unter enormem Druck stehen, sich zugleich aber nur sehr zurückhaltend bei Psychopharmaka und auch Heilpflanzen bedienen dürfen aus Angst vor einem Dopingtest. Cannabinoide wie eben CBD hingegen haben keinerlei psychoaktive Wirkung und durch die Stimulierung vom ECS werden viele wichtige Prozesse unterstützt, ja regelrecht geboostet und das betrifft neben Entzündungen und dem krampfartigen Muskelkater beispielsweise

  • akute Schmerzen nach einer Verletzung,
  • chronische Schmerzen etwa nach der Karriere oder bei permanenter Überanspruchung,
  • Schlaflosigkeit, Stress und Depressionen und
  • Angststörungen, die gerade vor einem Wettkampf gar nicht so selten sind.

Wenn sich hier wie beschrieben fachlich versierte, erfahrene Firmen zusammenschließen und explizite Sportartikel und Fitnessprodukte mit CBD entwickeln, dann profitieren davon die Leute im Amateurbereich genauso wie die Profis. Selbst in Deutschland, das zeigen immer mehr Berichte, hat man das nun verstanden, auch wenn Verbände wie der DFB das Sponsoring durch Bierkonzerne nicht verlieren möchten und so weiterhin versuchen den hochwirksamen Hanf zu verunglimpfen.

Natürlich regenerieren: Sauna, Elektrolyte und Abklingbecken – zum Entspannen der beanspruchten Glieder gibt’s eine Menge Angebote beim Sport und Cannabidiol kann ohne besondere Risiken ausprobiert werden. Für Profis hierzulande empfiehlt sich das Breitspektrum CBD oder eben ein Isolat, da ist nirgends auch nur die geringste Spur THC mit drin. Amateursportler können demgegenüber auch Vollspektrum Hanf versuchen, am besten jeweils zum Einstieg mit 5% Gehalt und das passt dann sowohl vor dem Training oder eben im Anschluss je nach Bedürfnis.