CBD Produkte Sport

Als hochwertige Nährstoffe und Nahrungsergänzungsmittel finden CBD Produkte immer mehr Verwendung im Sport bei Profis und Amateuren (Bild von JL G auf Pixabay)

Eine gesunde Lebensweise schließt aktive Bewegung mit ein und auch Cannabinoide sind aufgrund ihrer zuverlässigen Effekte mittlerweile fester Bestandteil entsprechender Trainingspläne. Jüngst hat hier zum Beispiel der ehemalige Fußballprofi und walisische Nationalspieler Simon Church investiert und CBD Produkte für den Sport gehen gerade gehäuft in Großbritannien an den Start. Der genannte Profi musste die Karriere wegen Arthritis beenden, das bekanntlich gut anspricht auf das nicht berauschende Cannabidiol und sich lindern lässt – leider konnte der Fußballer diese Heilkraft in seiner aktiven Zeit wegen der einstigen Hatz auf die Hanfpflanze nicht nutzen. Nach dem ersten Versuch mit CBD-Öl und entsprechend weniger Schmerzen tat sich Church mit Russell Short zusammen, einem Fitness Guru und die beiden sind nun sehr aktiv in der Entwicklung von Präparaten speziell für den Einsatz im Training oder vor dem Wettkampf. Wie können Sportler CBD aus dem Nutzhanf optimal nutzen und welche Produkte wird der CBD Shop im Sortiment haben?

Sportbereich als Marktnische beim Cannabidiol

Nicht so ganz, schließlich verwenden wohl schon Millionen aktive Leute die Wirkstoffe – und doch haben die beiden genannten Unternehmer eine Nische für sich entdeckt. Entwickelt werden nämlich CBD Produkte und damit Nährstoffe aus der Hanfpflanze genuin für die Verwendung im Sport, während viele Präparate von Hanföl bis CBD Blüten ziemlich allgemein und wenig speziell konsumiert werden. Ein sportlich aktiver Körper hat logischerweise andere Ansprüche als ein wenig bewegter Leib und hier bieten sich spezielle Präparate und Cannabinoide an.

Freilich war der Einstieg auch nicht einfach, so die Ex-Sportler, denn vor wenigen Jahren noch gab es massive Vorbehalte gegenüber Cannabidiol. Es wurde immer mit berauschendem Marihuana in einen Topf geworfen und von den Anti-Doping Agenturen bis Sportverbänden sprachen sich alle Funktionäre politisch servil gegen den Hanf aus. Dieses Image zu ändern nahmen sich Church und Russell vor und bauen CBD Produkte und Marken auf, die gerade für bis dato zurückhaltende Athleten gedacht sind. Vegan, bestens verträglich und garantiert ohne THC lautet ihre Zauberformel und die Produktpalette wächst stetig.

Welche Inhaltsstoffe sind beim CBD für Sportler zusätzlich wichtig?

Nun ist der Sportbereich seit Anfang an auch Zielscheibe für allerlei Quacksalber und Glücksritter, Wunderheiler und magische Doktoren gewesen und nicht selten kam am Ende einfach nur strafbares Doping raus – oder eben gar nix. Beim CBD ist das ganz anders, denn einmal zeigen viele Studien dessen Wirksamkeit eindrucksvoll bei sehr vielen Beschwerden und zum anderen werden die CBD Produkte für Sportler natürlich auch umfassend geprüft, zertifiziert, transparent dem Inhalt nach aufgelistet für die Kundschaft. Es gibt zum Beispiel das schnell einziehende CBD Gel für die Anwendung vor oder nach dem Training und zusätzlich packen Hersteller folgendes mit rein:

  • Magnesium gegen Muskelkrämpfe,
  • Proteinpulver zum Kräftigen,
  • Elektrolyte und
  • die üblicherweise hilfreichen Vitamine.

Von Puder zum Mixen eines Milchshakes mit CBD bis zum klassischen Öl ist alles dabei für maximale Erfolge. Das erwähnte THC ist deshalb bei 0% angesetzt und nicht bei den gesetzlich ebenso erlaubten 0,2%, weil ein positiver Dopingtest natürlich vermieden werden soll – leider sind Cannabinoide trotz Legalisierung und internationaler Neubewertung immer noch nicht aus dem Katalog der angeblich leistungssteigernden Mittel bei diversen Agenturen herausgenommen.

Frauen und Männer greifen zu: Sport treiben alle Geschlechter, also auch die nicht extra erwähnten Diversen und die CBD Produkte eignen sich gut für Schmerzen, Entzündungen, Stress und schlechten Schlaf. Die genannten Unternehmern in Großbritannien installierten ihre Produktlinie zunächst mit dem Fokus auf männliche Kundschaft, passen dies jedoch gerade an weil überraschend viele Damen nachfragten. Profitieren lässt sich immer und ein Selbstversuch zum Beispiel bei Muskelkater kann nicht schaden, zumal die berichteten Nebenwirkungen von nicht psychoaktivem Cannabidiol sehr überschaubar sind.