CBD-Öl wird zunehmend von Stars und Sternchen beworben und beim Hanf als Genussmittel und Medizin geht’s den Promis um dessen Wirksamkeit (Bild von OpenClipart-Vectors auf Pixabay).
Immer öfters werben auch Prominente für Cannabinoide und die Normalisierung im Umgang mit Hanfprodukten könnte kaum deutlicher sein. Doch es geht den Celebs beim CBD eben nicht nur um die üblichen Gagen, die beispielsweise Influencer durch die Reklame für Cannabidiol einstreichen – viele sind schlicht Überzeugungstäter und begeistert von den Effekten dieser hochwertigen Inhaltsstoffe. Von Schmerzen bis Schlaflosigkeit lassen sich eine Menge Probleme natürlich wie schonend lindern und auch als Kur bei täglicher Einnahme sind die Derivate geeignet. CBD-Öl ist für Stars und Sternchen deshalb eine legale Option einmal zur Behandlung von Erkrankungen, zum anderen aber auch Botschaft und in gewisser Weise Aufklärung im Gesundheitsbereich, der leider immer noch allzu oft von politisch inspirierten Fake News durchzogen ist.
Gründe für die Popularität von Cannabidiol
Die oberen Zehntausend wie auch Herr Meier und Frau Schulze schätzen die Effizienz von CBD-Öl als Heilmittel aus der Natur und entsprechend verbreitet ist der Konsum. Wohlgemerkt sind die Millionen User weltweit trotz fehlender Regulierung zu einer Probe bereit und anschließend überzeugt, was nebenbei die enorme Distanz zwischen Politik und Bevölkerung aufzeigt. Parteien auch in Deutschland hoffen immer noch auf Verbote oder zumindest Diskriminierung beim Thema Hanf, werden aber auch durch den Zuspruch durch Stars und Sternchen von der Realität schlichtweg ausgekontert. Die häufigsten Argumente pro Cannabidiol lauten dann bei Prominenten wie Otto Normalverbraucher unter anderem:
- Gesundheit und Wohlbefinden,
- natürliches Heilmittel,
- vielseitige Anwendungen und
- gute Verträglichkeit bei robuster Effizienz.
Die große Auswahl in den CBD Shops bedient die hohe Nachfrage und hier kommen nun die Celebritites ins Spiel. Einige Hanf Marken etwa engagieren solche Botschafter für die eigenen Produkte, doch immer mehr bekannte Personen investieren selber in CBD Präprate und wir finden mittlerweile von ziemlich bekannten Schauspielern, Musikern und sonstigen Künstlern ganze Produkt-Kollektionen für alle möglichen Anwendungen.
Prominente fördern die Akzeptanz von CBD-Öl und Hanf
Das steigende öffentliche Interesse bringt eine überall sichtbare Verbreitung von CBD Hanf und im Schnitt haben in Ländern wie USA, Deutschland oder UK bis zu ein Drittel der Leute Cannabidiol schon ausprobiert – der Rest der Verbraucher hat zumindest davon gehört und hier sind die Botschaften durch entsprechende Prominente eine Möglichkeit zur Bekanntmachung der Angebote.
Die werden immer häufiger akzeptiert und es ist für Experten gar nicht so überraschend, wie schnell Konsumenten die alten politischen Fake News beim CBD-Öl überwinden, sich selbst ein Bild machen und merken, dass all die Storys über den Hanf einfach nur Schwindeleien gewesen sind.
Warum sich also kein Stück vom Kuchen sichern, der so schnell wächst wie kaum eine andere Branche? Schon im vergangenen Jahr dürfte das globale CBD Business einen Wert von bis zu sieben Milliarden Dollar aufgewiesen haben und das steigert sich weiter, auch und gerade durch die Vorstellung neuer Cannabinoide, Produkte und Konsumformen, die sicher und qualitativ hochwertig aufgemacht in den Fachgeschäften zu kaufen sind.
Welche Prominente sind besonders aktiv und bekannt in der CBD Branche?
Wir nennen mal ein paar Pioniere wie auch Superstars, die mittlerweile für Cannabidiol werben, es unter eigenem Namen extrahieren oder gleich ganz den Hanf selber anbauen zur Verarbeitung in exzellente CBD Produkte:
- John Legend, Musiker,
- Kourtney Kardashian, Influencerin,
- Beyonce, Sängerin,
- Whoopi Goldberg, Schauspielerin und
- Mike Tyson, Ex-Boxprofi.
Die meisten bekannten Persönlichkeiten zumal in Übersee haben eine eigene Farm mit Gras auf dem Feld oder halten Anteile an Unternehmen, die CBD-Öl und andere Präparate herstellen. Bei uns in Deutschland sind es ein paar ehemalige Fußballspieler, die sich engagieren – zu stark und mächtig ist oft genug noch die Alkoholindustrie, die um von den eigenen Verwerfungen durch Schnaps und Bier abzulenken weiterhin mit viel Geld und politischer Unterstützung Cannabinoide versucht zu diskriminieren.
Glücklicherweise interessiert das jedoch in der Praxis immer weniger Verbraucher und wir dürfen gespannt sein, bis auch hierzulande mehr Prominente Stimmung machen für Hanf, schließlich ist dessen Verzehr und Konsum gesundheitlich gesehen weit mehr zu empfehlen als das Trinken von Alkoholika.
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