CBD Verkäufe Fachgeschäft

Neue Zahlen über die Verkäufe von CBD im Hanf Fachgeschäft zeigen einen Rückgang beim Umsatz, der zunehmend im Internet erzielt wird (Bild von Satheesh Sankaran auf Pixabay).

Zahlen über die Umsätze mit Cannabidiol in Deutschlands Fachläden sind schwierig zu bekommen, da ständig willkürlichdie Polizei anrückt, die Justiz verrückt spielt und die ganze Situation ziemlich verzerrt ist durch die vollkommen fehlende Regulierung. CBD ist vollumfänglich legal, wird aber vor allem durch diverse Politiker immer noch als Rauschgift betrachtet, was willfährige Medien dann wie üblich aufbauschen. In den USA hingegen sind die Cannabinoide sogar bis hin zum berauschenden THC für Erwachsene selbstverständlich erlaubt und wir haben gerade neue Statistiken reinbekommen. Demnach gehen die Verkäufe im Fachgeschäft beim CBD zurück und der Umsatz verlagert sich zunehmend ins Netz, was ja auch bei uns in der famos regierten Bundesrepublik die höchste Sicherheit und Qualität bei einer Bestellung garantiert.

Rückgang beim Cannabidiol Verkauf beträgt im Schnitt fünf Prozent

Das klingt nicht viel, doch die betreffenden Bundesstaaten der USA Colorado, Washington, Kalifornien und Nevada sind eben auch Hanf Hochburgen. Wer volljährig ist kann problemlos Gras kaufen und häufig führt das Fachgeschäft im Ort eben gleich noch CBD im Sortiment. Besonders deutlich war der Rückgang im Wüstenstaat Nevada mit dort gleich mal mehr als 20 Prozent und nun gilt es hier die Ursachen genauer in den Blick zu nehmen.

Mittlerweile können wir hier wie auch in Übersee CBD-Öl praktisch überall kaufen. Von der Drogerie über die Tankstelle bis hin zur Apotheke gibt’s die hochwertigen und vielseitigen Cannabinoide und natürlich hat sich e-Commerce als online Handel besonders in der Pandemie ein großes Stück vom Umsatzkuchen sichern können. Immerhin wurden in 2020 in den vier Staaten noch mehr als 40 Millionen Dollar mit CBD Produkten umgesetzt, die sich nicht rauchen oder verdampfen lassen, also Speisen, Getränke, Snacks, Kosmetik und vieles mehr.

Fachgeschäfte erweitern die Palette der Cannabinoide

Auch der Online Handel tut das und nimmt Rückgriff auf ständig neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft. So gilt beispielsweise eine kluge Ratio von THC und CBD als Schlüssel für noch bessere Therapien in Zukunft und hier werden nun Präparate extrahiert, die ein jeweils eigenes Verhältnis der Inhaltsstoffe aus der Hanfpflanze ausweisen. Verbraucher schauen gezielt danach, kann doch zum Beispiel THC bei starken Schmerzen besser helfen und CBD wiederum zum Einschlafen besonders hilfreich sein.

Vollspektrum CBD meint dann auch beim Kauf die vollständige Rezeptur von Marihuana als Produkt der Botanik und Forscher nennen das Zusammenspiel aller Inhalte den Entourage Effekt. In Studien schneiden diese Präparate häufig besser ab als Isolate, doch das lässt sich nicht pauschalisieren und beim Konsum sollten die Verbraucher vor allem auf den Zweck der Einnahme achten. Hier kann sich dann eine entsprechende Dosierung wie auch Ratio lohnen oder eben die alleinige Kraft vom Cannabidiol. Ebenfalls ist sehr hoch dosiertes CBD beliebt, das bekanntlich bei Ängsten und Paranoia Linderung verspricht mit solchem Level.

Eine Normalisierung der Märkte bedeutet Schwankungen bei den Umsätzen bei gleichzeitiger Kreativität in den Angeboten selbst. Online CBD Shops können oft schneller reagieren etwa bei der Einbindung neuer Cannabinoide wie CBG und CBN und die Leute zumindest in den USA integrieren Hanf zunehmend als hochwertiges Therapeutikum und Stimmungsaufheller in den Alltag. Weil der Genuss von Cannabidiol etwa als CBD Blüten im praktischen Vaporizer nicht zu vergleichen ist mit dem Trinken von Alkohol, bleibt die Fahrtüchtigkeit genauso gesichert wie Konzentration und Aufmerksamkeit und es ist kein Wunder, wenn gerade auch im Arbeitsumfeld solche Substanzen kaum noch wegzudenken sind.