Trotz bombastischem Feuerwerk und viel Glitter ist die Olympiade in Tokio vor allem ein Trauerspiel vor leeren Rängen. Die aktuellen Berichte klingen eher nach einer Mischung aus Klapsmühle und Gefängnis, aber immerhin könnten sich zumindest die fortschrittlichen Athleten mit Cannabidiol ein wenig Entspannung verschaffen. Zumindest in der Vorbereitung haben einige sehr bekannte Stars das CBD genutzt und Olympische Spiele werden in Zukunft wohl kaum auskommen ohne die nicht berauschenden Cannabinoide aus der Hanfpflanze. In Japan selbst sind solche Produkte den uralten Herrschern von Politik bis Wirtschaft ein Dorn im Auge und wer Marihuana raucht muss sich schon mal öffentlich entschuldigen. Was geht im Olympischen Dorf außer Corona Tests und Isolation und warum ist CBD-Öl für viele Sportler mittlerweile unverzichtbar?
Hanfkonsum ist kein Doping
Das ist so klar wie die Sonne über dem Berg Fuji aufgeht, aber leider wird es bei Olympia kein Cannabidiol gegen Stress, Schmerzen und Entzündungen geben. Wir wissen nicht genau, ob die Leistungssportler und alle Körperhöhlen durchsucht werden bei der Einreise, aber offiziell hat niemand CBD Produkte dabei. Wenigstens hat die World-Anti-Doping Agency das CBD schon länger von der Doping Liste entfernt, aber den japanischen Offiziellen ist Gras einfach zu gefährlich, fürchtet man doch wie üblich eine verwahrloste Jugend und was sonst noch an Fake News über Cannabinoide verbreitet wird.
Hanf, Nutzhanf und alle Formen von Gras sind in Japan verboten und gebrandmarkt als Todsünde, schlimmer als ein 16 Stunden Job mit anschließendem Zwangssaufen mit den Chefs. Die Leute haben zwar genauso viele Belastungen etwa durch die Pandemie, sollen aber wie bei uns nach Ansicht der Politiker vor allem Alkohol trinken. Es handelt sich also vor allem um kleine Geschichten, die derzeit über CBD bei den Olympischen Spielen im Netz zirkulieren und wenn sich Athleten vielleicht zu einem mutigen Post mit Hanf entscheiden kommt im nächsten Moment wohl die Maskenpolizei vorbei, verhaftet die Gäste und schwadroniert von gefährlichen Drogen.
Optimale Wettkampf Vorbereitung mit Cannabidiol
Schwierig zu sagen, ob Sportler aus freien Ländern wie den USA am Ende das Quentchen schneller laufen dank einer intensiven Vorbereitung auch mit CBD – bekanntlich lohnt sich der nicht berauschene Hanf vor und nach dem Training, hilft beim Fokussieren genauso wie beim Regenerieren verspannter Muskeln. Die Leute konnten sich im Vorfeld auf jeden Fall gut vorbereiten, haben ordentlich geschlafen und verbesserten ihre Performance, während man in Japan und anderen Staaten mit Anti-Hanf Gesetzes wie üblich auf den extremen Drill im Sport setzen mag.
Fans der Veranstaltung sollten auf Sportler wie Megan Rapinoe, Devon Allen, Hayley McCleney und Sue Bird achten. Die haben allesamt auch CBD eingenommen in der Vorbereitung auf die Spiele, wobei Mr. Bird sogar der Fahnenträger ist für die Vereinigten Staaten bei der Eröffnungszeremonie.
Schlagzeilen machte jüngst der Fall der vielleicht weltbesten Sprinterin Sha´Carri Richardson, die nach dem Tod ihrer Mutter ein bisschen Gras rauchte, getestet wurde auf THC und deshalb eine absurde Sperre absitzt. Opiate und natürlich das schon erwähnte Bierchen sind selbstverständlich ok, trotz Suchtgefahr bei vielen Schmerzmitteln. Einige Top Stars wie Megan Rapinoe sind außer sich über die grotesken Vorschriften im Land der aufgehenden Sonne und fordern ganz offensiv von den Verbänden, hier durchzugreifen und am Ende selbstverständlich alle Cannabinoide zu erlauben. Ob das die Knacker im Kaiserpalast jedoch überhaupt begreifen hinter ihren Masken und Plastikschilden vor dem Gesicht?
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