Hanöl und sonstige Tinkturen lassen sich bekanntlich gut anwenden bei Hautirritationen und doch lohnen sich spezielle Salben und leicht einziehende Cremes mit Cannabidiol besonders. Wir wollen heute deshalb mal die besten Anwendungen und Tipps für CBD Creme gegen Hautprobleme im allgemeinen anschauen. Eine Reihe von Studien zeigt die hohe, gut verträgliche Wirksamkeit der Cannabinoide auf unserer Epidermis, die bekanntlich durch Sonne und viele weitere Einflüsse der Umwelt unter ständigem Beschuss steht. Seriöse Dermatologen bis hin zur Spezialisten in der Krebstherapie haben CBD Produkte schon im lange im Blick und da gibt’s sehr spannende Forschungsprojekte.
Wirkungsweise von Cannabidiol Erkrankungen der Haut
Interessierte sollten wissen, dass CBD und überhaupt alle Cannabinoide aus dem Hanf als botanischem Gewächs mit einem dem Menschen eigenen System interagieren. Bei Stress, Entzündungen und Schmerzen nämlich produziert unser Endocannabinoid-System beinahe identische Substanzen wie es die Marihuana Pflanze zu bieten hat und der Konsum von CBD bedeutet eine Art Stimulierung, einen Schub für ohnehin heilsame Prozesse im Leib.
Daher reibt sich niemand Schnaps auf ein Ekzem, wohl aber Cannabidiol als Creme, die dann schnell absorbiert wird und die vielen in der Haut befindlichen Rezeptoren aktiviert. Eine solche Effizienz ist beeindruckend, bessern sich die gleich noch ausführlicher genannten Probleme doch einmal sehr rasch und nachhaltig. CBD und andere Cannabinoide setzen an der Ursache solcher Störungen an, bringen den Körper in Balance und helfen uns bei der Selbstheilung.
Dermatologische Indikationen für die Anwendung der Creme mit CBD
Die Studienlage ist recht umfangreich und es wird weiter geforscht gerade auch zur Entwicklung noch besserer Präparate für die äußerliche Anwendung von Cannabidiol. Trotzdem können CBD Produkte heute schon eine robuste Linderung bieten für Hautprobleme und das gilt besonders für:
- überschüssige Talgproduktion: Wachsartig, ölig und dabei ungeheuer nervig sind Talgdrüsen, die ständig sozusagen überlaufen und die Hautstellen vor allem im Gesicht glänzen dann unschön, verstopfen die Poren und das wiederum begünstigt Pickel. CBD kann hier ausgleichen und die Talgdrüsen in deren Aktivität positiv hemmen.
- Entzündungen: Erkrankungen wie Panniculitis bringen Rötungen und einen belastenden Juckreiz, was oft chronisch wird und schmerzhaft. Cannabidiol ist nachweislich ein kräftiger Antagonist bei einer Entzündung und lindert diese Beschwerden effektiv.
- klassische Dermatitis: Rote Ausschläge, extremes Jucken und ständiges Kratzen sind typisch für eine Dermatitis und CBD wirkt auch an dieser Stelle regulierend, hilft der Homöostase der Haut beim Ausbalancieren was dann weniger Beschwerden mit sich bringt.
- Psoriasis: Diese Autoimmunkrankheit ist selbst für ausgefuchste Dermatologen mit Jahrzehnten Erfahrung eine schwere Prüfung. Die damit einhergehenden Läsionen ließen sich kaum behandeln, doch erste Studien mit CBD Cremes zeigen schnelle Resultate, die auf eine nachhaltige Schwächung der Indikation hindeuten.
Darüber hinaus bieten Cannabinoide auch Antioxidanzien, die bekanntlich freie Radikale auf und in der Haut vernichten. Umweltverschmutzung, Rauchen und Fast Food sind typische Quellen für diese Belastung, doch mit CBD steht uns ein natürlicher Abwehrschild zur Verfügung, gut untersucht und als hochwirksam beschrieben. Stumpfe, blasse Haut oder eben geschädigte, besonders trockene Stellen sprechen gut an auf Cannabidiol und ein Selbstversuch kann nicht schaden.
Nebenwirkungen im Blick: CBD kann in jedem Alter ausprobiert werden, da die Nebenwirkungen sehr überschaubar bleiben etwa bei leichter Übelkeit oder auch mal Durchfall. Zurückhaltung wird aber bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten empfohlen, die den Blutdruck senken. Cannabidiol wirkt hier ähnlich was übrigens ebenfalls bereits therapeutische Verwendung findet und die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze sind schon lange nicht mehr nur in der Dermatologie fast schon Klassiker zur Linderung einer Unmenge von Beschwerden.
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