Der Klimawandel wirft seine Schatten voraus und auch wenn sich hinter diesem Gespenst eine Schimäre verstecken kann, gegen die der Mensch ohnehin machtlos ist, versuchen die Staaten derzeit eine Menge zur Reduktion der Veränderungen. In Deutschland werden die Leute versuchsweise eingesperrt, sollen am besten kein Auto mehr fahren, kein Fleisch essen und die Regierungen setzen wie üblich auf Gängelei und weniger auf echte Innovationen. Das geht aber durchaus wie aktuell die USA zeigen, in denen es Subventionen auch für das Anbauen von Hanf gibt – aktuell drehen sich die Bemühungen vom Landwirtschaftsministerium um die Böden, um die Gesundheit der Anbauflächen sozusagen und die Bauern vor allem im Mittleren Westen bekommen Hilfe zur Bewältigung der klimatischen Herausforderung.
Smarte Landwirtschaft und der CBD Nutzhanf
Nun sind gerade Cannabinoide beim Anbau, der Zucht und Verarbeitung schon länger als Trendsetter unterwegs, werden sogenannte smarte Lösungen beim Energieausstoß genauso vorangetrieben wie bei einer Optimierung der Verpackung in möglichst umweltfreundlichem Material. Künstliche Intelligenz, Algorithmen auf dem Acker, das ist alles schon Realität für die Hanfbranche und die Herstellung der beliebten CBD Produkte erfolgt in der Regel bei seriösen Unternehmen durchgängig transparent und nachhaltig.
Ein Schwerpunkt beim aktuellen Programm ist der Boden selbst, der für die Züchtung exzellenter Hanfpflanzen logischerweise eine große Rolle spielt. Weder zu sauer noch zu basisch darf es sein, dazu kommen Herausforderungen wie Versandung, Wind und ausbleibender Regen, was wir ja auch bei uns in Deutschland kennen als Problem der Bauern seit einigen Jahren. Ganz konkret geht die Politik in den USA auf die Farmer und überhaupt alle zu, die Böden bewirtschaften und der Kampf gegen den Klimawandel ist in Übersee kein Feldzug einer kleinen Elite gegen das Volk wie bei uns, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Welche Subventionsmittel werden für Hanf zur Verfügung gestellt?
Nun kommt kein bräsiger Beamter gelaufen auf das Feld zumal in sengender Sonne oder bei Eiseskälte und erklärt dem Bauern, wie der Boden zu bewirtschaften ist – klare Vorgaben und zugleich eine robuste finanzielle Unterstützung helfen an dieser Stelle beser als Gängelei. Auch sind die frischen Unterstützungen für die Landwirtschaft nur ein Teil eines viel größeren Programms der US-Regierung Biden, die über die nächsten Jahre immer wieder solche Aktionen wird ausloben und durchführen. Beim aktuellen Hilfsprogramm gibt’s so zum Beispiel in der Summe etwa 21 Millionen Dollar, verteilt auf verschiedene Forschungsprojekte, die auch künftige Generationen betrifft etwa durch die Verbesserung der Ausbildung junger Bauern. Ziel ist die Entwicklung neuer, schonender Verfahren zur Bearbeitung der Böden beim Anbauen von CBD Hanf und aller anderen Agrarbereiche.
Forschung steht im Mittelpunkt: Lösungen für das Problem rund um den Klimawandel werden höchstwahrscheinlich weniger den bundesdeutschen Weg der Kontrolle und Moralvorschriften für erwachsene Menschen suchen, sondern sich an Technologie orientieren, die das Leben der Leute zugleich sauberer wie auch umweltverträglicher macht. Zwang wird dieser Herausforderung genauso wenig begegnen können wie Ignoranz und eine kräftige, ohne fachfremde Vorschriften auskommende Unterstützung der Bauern ist ein erster Schritt in Richtung einer klimafreundlicheren Welt. Es wäre deshalb schon ein bisschen lustig wie auch bezeichnend, wenn die in bundesdeutschen Medien gerne als Umweltschurke dargestellten USA über Subventionen für die hierzulande gegängelte Hanfbranche den Durchbruch schaffen – aber wer CBD konsumiert und hochwertige Cannabinoide, der kennt die Zusammenhänge zwischen Regierungskompetenz und Hanfpolitik schon länger ganz gut.
Hinterlasse einen Kommentar