Aktuell finden sich immer mal wieder ein paar persönliche Berichte von Leuten im Netz, die erzählen über eine psychoaktive Wirkung von CBD-Öl. Nun ist das wissenschaftlich untersucht und als nicht möglich nachgewiesen, weil Cannabidiol die körpereigenen Rezeptoren anders stimuliert als das tatsächlich berauschende THC, aber wir wollen solchen Storys mal auf den Grund gehen. Fake News sind fester Bestandteil der Debatte, die weiterhin nicht frei, fair und auf empirischer Grundlage geführt wird, sondern durch willfährige Medien und viel Ideologie. Hanf als Heilmittel, als Kosmetikprodukt, Baustoff und Nahrungsergänzung hat extremes Potential und natürlich fürchten sich ganze Industriezweige zu Recht vor dem nachwachsenden Rohstoff. Jahrzehntelang gerierte sich die Politik rund um Cannabinoide wie ein Zuhälter, verbreitete Lügen und sperrte alle Konsumenten bis zu schwerkranken Leuten ein bis dann in den letzten Jahren die Wahrheit einfach nicht mehr ignoriert werden konnte. Was also steckt hinter der angeblich berauschenden Wirkung von CBD und wie lassen sich solche Aspekte unter Garantie für Verbraucher vermeiden?
Produkttester und Influencer berichten über den CBD Konsum
Wenn wir nun die Berichte lesen und sehen, dass es sich dabei meistens um Leute handelt, die irgendwelche CBD Produkte durchtesten und dann viel später erzählen, sie wären ein paar Mal im Laufe der letzten Jahre high gewesen, so klingt das ein bisschen konstruiert. Einmal wird niemals Bezug genommen auf eine spezielle Marke, auf ein verdächtiges Vollspektrum Hanföl und zugleich sind die berichteten Effekte äußerst unspezifisch. Eine Userin erzählt, sie wäre gar nicht entspannt gewesen, sondern ein bisschen verängstigt und orientierungslos. Auf der Plattform Reddit finden sich ähnliche Hinweise und wir haben dazu mal den Experten bemüht aus der Medizin und Forschung, schließlich erscheint das etwas mysteriös, könnte aber auch simple Ursachen haben.
Spüren sehr empfindliche Personen auch geringe Mengen THC?
Wir reden jetzt nicht vom Zug am Joint oder Vaporizer, wenn THC-lastige Grasblüten drin stecken oder von den Hanfkeksen mit Kick. Laut Wissenschaft gibt’s einige sehr empfindliche Leute, die reagieren beim Vollspektrum CBD-Öl auf die Inhaltsstoffe extra sensitiv, aber eigentlich ist das trotzdem nicht ausreichend für eine Rauschempfindung. Daher wird vermutet, dass die Berichte auf einen höheren Konsum zurückgehen – oder auf unseriöse Produkte, die eben keine strengen Grenzwerte rund um die Cannabinoide beachten. Der auf Qualität bedachte CBD Shop wird solcherlei immer garantiert ausschließen, dafür sorgt die Zusammenarbeit mit dem Fachlabor! Um die Kunden zu überzeugen und langfristig zu binden ist Verlässlichkeit bei den Inhaltsstoffen alleroberstes Gebot. Also investieren die Anbieter viel Geld in Transparenz und in das Auslesen der Daten, was wiederum Produktqualität sichert für alle Verbraucher auch ohne die eigentlich dringend nötig, politisch jedoch absichtlich verzögerte Regulierung für Hanfprodukte.
Dosierungen beachten: Ebenfalls eine Quelle für vorgeblich psychoaktive Wirkungen durch CBD ist die falsche Dosierung. In der Praxis kommt es gar nicht so selten vor, dass zum Beispiel die Einnahme vom CBD-Öl schlicht vergessen wird und im Stress des Alltags untergeht. Also kippen sich einige Leute dann ohne Nachzudenken und trotz Hinweise auf der Packung gleich die doppelte Dosis rein! Anderen sind die Effekte von Cannabidiol zu schwach oder es dauert zu lange bis zur Wirkung, was ebenfalls Überdosierungen begünstigen kann. Deshalb sollte man immer die Einnahme so strukturieren, dass Fehler nicht auftreten und bitte auch bedenken, wie Cannabinoide bei ihrem Interagieren mit unserem körpereigenen System aktiv sind – es kann je nach Indikation von Schmerzen bis Stress schon mal einige Tage dauern, bis Bioverfügbarkeit und Effizienz sich so entfalten, wie es für die gewünschte therapeutische Wirkung sein sollte und ein wenig Geduld ist bei der Einnahme von CBD sicher nicht falsch.
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