Eine neue Suchmaschine auf Basis der Blockchain Technologie soll in den Niederlanden die Qualität von CBD verbessern. Verantwortlich dafür ist die „Cannabinoid Association of the Netherlands“ und die Gruppe möchte Cannabidiol vom Anbau bis zum Verkauf zurückverfolgen lassen – ein Dienst am Kunden und Verbraucher also, der mit der nötigen Transparenz noch mehr Vertrauen in die Hanfbranche bringt. Jeder einzelne Bestandteil der Lieferketten beim CBD-Öl und den vielen anderen Produkten rund um den nicht berauschenden Hanf lässt sich so ganz leicht nachvollziehen. Innovationen kennt das Business ohnehin schon eine Menge und auch beim Tracing von Waren und der exakten Aufschlüsselung aller Arbeitsschritte gerade für die User ist man vorne mit dabei – wie also kann demgegenüber aktuell die völlig inkompetente EU-Kommission beim CBD planen, die Branche möglichst nachhaltig zu zerstören? Sind die Bürokraten in Brüssel unter ihren Masken völlig verrückt geworden?
Wie funktioniert Blockchain beim CBD Hanf ohne Rausch?
Die Macher nennen als entscheidende Vorteile hier Transparenz, Sicherheit und natürlich auch den Schutz von kleinen und mittleren Unternehmen. In Deutschland wird der Mittelstand gerade nachhaltig geschädigt, doch nicht ganz Europa ist Merkel und Brüssel, so dass wir immerhin in den Niederlanden einige Innovationen finden können. Jeder Bestandteil vom Samen bis zum Prozess bei der Extrahierung und Abfüllung der CBD Produkte ist erfasst, wird getrackt und lässt sich vom Verbraucher nachverfolgen. Denken wir zum Vergleich mal an die Diskussion in Deutschland über das Tracking von Lieferketten etwa für Fleischprodukte oder andere Lebensmittel – seit Jahren schwätzen die Politiker hier von Fortschritt, passiert ist aber nichts, weder für die Kunden und die Transparenz noch für das Tierwohl.
Welche Angaben lassen sich zum CBD tracken?
CBD kann mehr und die Branche schaut lieber auf Laborwerte, weist diese per Blockchain Suchmaschine aus, gibt sich klar und eindeutig bei der Qualität der Produkte mit dem nicht berauschenden Cannabidiol. Wichtige Informationen sind beispielsweise
- Erfüllung von Qualitätsstandards,
- korrekte Bezeichnungen und Aufdrucke,
- Hinweise zu in den EU zertifizierten Hanffeldern.
Unternehmen wie Kunden müssen selbst schauen, wie es vorangeht. Die Politik hat das Thema absichtlich ignoriert, sich seit vielen Jahren einfach nicht um echte Regeln zum CBD bemüht hat. Nun aber, wenn die Menschen dessen Wirksamkeit schätzen und es millionenfach kaufen, wird plötzlich von Verboten geredet – und Ursula von der Leyen möchte den nicht berauschenden Hanf als berauschend einstufen.
Novel Food und die Standards in Europa: Das Thema wird nicht nur leidig, sondern mittlerweile lächerlich – seit den 90er Jahren schon fällt Cannabidiol und fallen nicht psychoaktive Hanfprodukte in diese Kategorie und was ewig keinen störte, ist nun plötzlich den hochbezahlten Nichtstuern in Brüssel vielleicht ein Verbot wert! Anstatt klare Regeln aufzustellen, die Verbraucher und Patienten zu respektieren und innovative Unternehmen wie auch Ansätze etwa bei der Blockchain und dem Tracking von CBD Produkten zu fördern, möchte man lieber einsperren und jedes Hanf Business in die Pleite treiben. Möglicherweise holt sich ja Großbritannien die CBD Branche ins Land mit Arbeitsplätzen, Steuern und einer hochwertigen, beliebten und wirksamen Produktpalette, was sich die von Brüssel verarschten EU-Bürger dann eben künftig im Vereinigten Königreich bestellen.
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