Immer mal wieder geben CBD Shops Studien in Auftrag zur Erforschung der Konsumlaune der Deutschen und neusten Daten zufolge ist das nicht berauschende Cannabidiol hierzulande sehr beliebt. Aktuell werden alle Bundesländer unter die Lupe genommen unter Berücksichtigung der jeweiligen Einwohnerzahl. Dadurch ergibt sich ein recht klares und wie wir gleich sehen werden auch durchaus überraschendes Bild zum Hanf und CBD Konsum in Deutschland. Am beliebtesten sind die Cannabinoide im Einsatz gegen Schmerzen, Entzündungen oder auch Stress und Schlafstörungen ausgerechnet in einer Gegend, wo besonders häufig und willkürlich diverse Behörden Jagd machen auf Shops, Verbraucher und sogar Automaten mit den beliebten CBD Blüten im Angebot.
Bayern als Hochburg für CBD Medizin und Kosmetik
Ausgerechnet möchte man sagen, schließlich werden im Freistaat die meisten Razzien angeordnet gegen legale Hanfgeschäfte, trinken die Staatsanwälte vor dem Verfahren noch schnell ein paar Maß Bier, sind sogar CBD Automaten das Ziel umfangreicher Aktionen durch Polizei und Justiz. Natürlich ist das lächerlich und trotzdem ein Riesenproblem, da auf diese Weise nicht nur innovatives Gewerbe zerstört, sondern Konsumenten ohne Not verunsichert werden – Cannabinoide in Bayern sind zwar bei der Bevölkerung populär, doch wie üblich regiert die Staatskanzlei gegen die Menschen und ihre Interessen und setzt auf eine Mischung aus Drohungen und Fake News beim CBD Hanf als Präparat.
Nach Bayern folgen Thüringen und Berlin, danach Bundesländer wie NRW und Baden-Württemberg und am Schluss der Tabelle findet Mecklenburg Vorpommern. Von nicht ganz 5 Käufen von CBD Produkten pro 100.000 Einwohnern auf beinahe 10 reicht die Spanne in der Statistik und möglicherweise ist im Süden der Bundesrepublik der Stress größer oder aber die Menschen sind heilsamer Medizin aus der Natur gegenüber mehr aufgeschlossen als im spröden Norden?
Die Macher der Studie verweisen auf die Corona Maßnahmen in Bayern, wo zu allem Überfluss auch noch Markus Söder die Regierungsgeschäfte führt und das kann dann schon auf die Seele schlagen. Zwar befiehlt die Alkoholpartei CSU den Bürgern Suff und wünscht sich, dass wir mehr Schnaps und Bier zu Hause sozusagen hinter die Maske kippen – aber die Menschen haben lange erkannt, dass der genannte Söder und seine ganz aktuell durch Maskendeals auffällige Partei beim Thema CBD-Öl nur Unsinn erzählen. Selbst ein Blick auf Informationen aus dem bayrischen Gesundheitsministerium zeigt einen Trend hin zu mehr Depressionen und psychischen Störungen durch die vielen Maßnahmen und weil CBD Produkte bei solchen Beschwerden Linderung verschaffen können, wird das dann auch häufiger gekauft.
Cannabinoide als neue Klasse der Medizin und Genussmittel
Und war legal, denn jahrelang kamen Leute wie Söder mit ihren Falschinformationen durch, doch die Menschen im Land informieren sich und wissen mittlerweile, wie hoch effizient und vor allem gut verträglich ein Präparat wie CBD sein kann. Nicht berauschend, dabei über das körpereigene Endocannabinoid-System natürlich wirksam und deshalb bei den Nebenwirkungen sehr überschaubar wird Cannabidiol in der Schmerztherapie verwendet und bei vielen weiteren Beswchwerden. Warum auch die von der CSU geforderte chemische Keule einnehmen, an der wieder nur die verhätschelte Pharmaindustrie verdient – wenn Cannabinoide zur Verfügung stehen, exquisit aufbereitet und geprüft?
Statt diese Entwicklung zu leugnen und zu verteufeln wie die Bundesdrogenbeauftragte Ludwig, die übrigens auch zur Anti-Hanf Partei CSU gehört, brauchen wir endlich belastbare und vor allem faire Regeln für Erwachsene. Die Märchen vom Hanf, der süchtig macht und Leben zerstört, sind auserzählt und die genannte Funktionärin macht sich bei ihren Tiraden über Cannabinoide regelmäßig genauso zum Affen wie die Bundesregierung beim Impfdesaster. CBD Konsum auf der einen Seite und hochgradig inkompetente Politiker auf der anderen Seite gehören also in Deutschland durchaus zusammen und bedingen sich gegenseitig wie die neue Statistik deutlich macht.
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