Hanf und auch Nutzhanf bieten neben dem beliebten CBD auch andere wirksame Inhaltsstoffe für mögliche Therapien und mehr Lebensqualität. Aktuell stehen dabei besonders die Delta-8-THC Cannabinoide im Fokus und wir checken deren Effekte mal auf mehr Energie und Konzentrationsvermögen. Bekanntlich wirkt diese Substanz nur leicht psychoaktiv und ist keinesfalls berauschende wie das im klassischen Marihuana zirkulierende Delta-9-THC. Durch die Verwandtschaft der Moleküle zeigen sich aber softe, milde Effekte und viele Konsumenten kombinieren mittlerweile viele Derivate je nach Bedarf. CBG hilft bei Entzündungen, CBN beim Einschlafen – und THC Nummer 8 für eine aktive, kreative Stimmung?
Warum sinkt der Energielevel im Körper überhaupt?
Auch das eingangs erwähnte CBD kurbelt eine Menge hilfreicher Prozesse im Leib an und wie beim Delta-8-THC ist dafür eine Interaktion mit dem Endocannabinoid-System verantwortlich. Dort spielt die Wirkung der Hormone eine Rolle, gibt es immer wieder eine fehlende Balance mit entsprechender Müdigkeit und Schlappheit um mal im Volksmund zu bleiben. Wird beispielsweise zu viel Cortisol ausgeschüttet haben wir weniger Energie und die Schildrüse hat gar nicht so selten bei einigen Leuten auch eine Fehlfunktion für zusätzliche Ermattung.
Mindestens ein Drittel der Bevölkerung leidet unter Erschöpfung und das kann chronisch werden, weiterhin bedingt durch schlechtes Essen, zu wenig Sport und Schlaf, Abhängigkeiten von Alkohol und Medikamenten oder eben Erkrankungen der Organe. Neben der Schilddrüse kommen die Nieren und die Leber in Frage und wer an Krebs, Anämie, Depressionen oder auch Diabetes leidet wird gleichfalls sehr oft müde und ausgelaugt sein. Jenseits solcher Krankheiten ist es schlicht der moderne, stressige Lebensstil, der uns fertig macht und um diese Lethargien zu überwinden könnte sich ein Versuch mit Delta-8-THC Cannabinoiden lohnen.
Warum lässt sich die Lebensqualität durch Cannabinoide verbessern?
Im Gegensatz zu den üblichen Pillen und Tinkturen ist Hanf gut verträglich und aktiviert wie schon beschriebene ohnehin vorhandene körperliche Prozesse. Im Gegensatz zu vielen Kräutern und sonstigen Derivaten aus der Natur wirken Cannabinoide tatsächlich und die Konsumenten erhoffen sich mehr Lebensqualität zum Beispiel durch
- eine nachhaltige Entspannung,
- Linderung von Schmerzen, Entzündungen und Krämpfen,
- weniger Ängste,
- einen klaren, fokussierten Verstand,
- besseren Schlaf,
- besseres Erinnerungsvermögen und
- mehr Appetit.
Die Besonderheit am Delta-8-THC ist einmal dessen Vielseitigkeit und dann besonders dessen leicht psychoaktive Wirkung. Diese ist keineswegs so stark wie bei klassischem Gras und niemand wird übertrieben euphorisiert herumlaufen! Wohl aber gibt die Substanz einen positiven Schub für eine bessere Grundstimmung, was Berichten zufolge noch effizienter sein soll als die morgendliche Tasse Kaffee. Niemand muss mehr das Koffein einnehmen mit dessen Nebenwirkungen, die uns bekanntermaßen oft nicht richtig schlafen lassen.
Beim Konsum der Cannabinoide fühlen sich die Leute vielmehr erfrischt, energetisch und bei bester Aufmerksamkeit. Ein Stichwort dabei ist die Homöostase im Endocannabinoid-System, das die Stimmung direkt beeinflusst und das durch die Einnahme eben jenes für unser Wohlbefinden nötige Gleichgewicht bekommt.
Delta-8-THC bindet an CB1-Rezeptoren, die auf die Verbindungen zwischen den Nervenzellen Einfluss haben und ganz folgerichtig ist mehr Ausgleich vorhanden, sind die Synapsen sozusagen im Lot und die Hormone spielen weder verrückt noch sind die Körperfunktionen erschöpft. Durch die Ausschüttung etwa vom Neurotransmitter Acetylcholin verbessern sich das Memorieren und die kognitiven Fähigkeiten und auch die Produktion von Serotonin wird günstig beeinflusst.
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