CBD Anbauen Boden

Ein lebendiger Boden ist wichtig beim Anbauen von CBD Hanf und wir schauen auf hilfreiche Mikroorganismen für bestes Cannabidiol Marihuana (Bild von dmvl auf Pixabay).

Bekanntlich ist unser Planet verhältnismäßig nur von einer sehr geringen Schicht nutzbarer Erde bedeckt und hier eine gute Mischung zu garantieren wird für die Zucht von Cannabidiol und Nutzhanf immer wichtiger. Es geht dabei um eine möglichst umweltschonende Praxis, um wenig Wasser und am besten noch weniger Dünger und Experten verweisen auf sogenannte „lebendige Böden“ als optimale Lösung in der Landwirtschaft. CBD Hanf anbauen muss also den Boden im Auge behalten und im Kleinen wie Großen auf eine Durchsetzung mit wertvollen Mikroorganismen achten. Bis dato wird häufig das schiere Gegenteil angewandt, da die Marihuana Bauern auf synthetische Nährstoffe setzen – gesunde und lebendige Erde kann in puncto Wachstum und bei der Ernte dann auch dicke CBD Grasblüten mindestens genauso gut funktionieren!

Kompost und Mikroorganismen in der Nutzhanf Landwirtschaft

Viele Staaten haben kapiert, wie wertvoll die Hanfpflanze sein kann dank der enormen Vielseitigkeit und so bekommen die Bauern etwa in Nordamerika ordentliche Subventionen zum Aufbau einer reüssierenden Agrarkultur rund um CBD und Cannabinoide. Beim Boden und der schon erwähnten lebendigen Erde geht’s um Anteile von Würmern, Protozoen, Amöben und sogar um Extrakte vom Seetang oder den Staub von Gletschern! Das sind allesamt Nährstoffe, die in den Böden beim Anbau von Cannabidiol Blüten stecken können und ganz nebenbei ist das auch viel preiswerter als Überdüngung.

Auf lange Sicht nämlich rentieren sich Investitionen bereits nach dem zweiten Jahr bei der Zucht – im ersten Jahr müssen die Farmer natürlich Geld in die als „Wachstumsmedien“ bezeichneten Anteile der Erde stecken.

Je nach Größe des landwirtschaftlichen Betriebs sind einige Tonnen nötig zur Einbringung etwa in die Outdoor Beete beim Nutzhanf Anbauen. Das reicht dann aber Experten zufolge gleich für mehrere Jahre, da die Mikroorganismen sich vermehren und so übrigens auch Böden immer nutzbarer machen, die vielleicht zuvor durch einen zu hohen Anteil von Sand oder Lehm nicht optimal waren für die Cannabinoide auf dem Feld. Deckfrüchte wie der gute alte Klee verhindern eine Erosion und bringen den nötigen Stickstoff in die Erde, die wiederum viel besser Flüssigkeit für trockene Zeiten vor allem im Sommer speichern kann.

Bodenproben bei der CBD Produktion regelmäßig testen lassen

Professionelle Bauern machen das ohnehin und zumindest in modernen Ländern mit einer fortschrittlichen Politik haben sich einige Labore bereits spezialisiert. Die wissen dann genau, was ein Boden für das Wachstum und eine erfolgreiche Ernte der Hanfprodukte braucht. Mit Würmern und Co durchsetzte Böden haben zudem den Vorteil, dass die Spots vor der Ernte nicht wie üblich gespült werden müssen zum Auslösung von sonst verwendetem, chemischen Dünger und das garantiert ein tolles Aroma mit Blick auf die im CBD Gras enthaltenen Terpene.

Immer wichtig ist ein Check der Gehalte von Nährstoffen wie Phosphor und Kalium. Daran lässt sich auch abschätzen, welche Leistung die Hanfpflanze sozusagen bringt und am Ende steht ein noch besserer Ertrag, geeignet sowohl zum direkten Verkauf als Blüten oder für die begehrte Extraktion von CBD-Öl und anderen Präparaten.

Am Ende braucht die Industriehanf Landwirtschaft genauso Geduld und Sorgfalt wie beim Ziehen anderer Früchte auf dem Acker und wer in die Produktion von CBD, Nutzhanf und der Cannabinoide einsteigt sollte sich beim Boden unbedingt eine langfristige Strategie erstellen. Mit der Zeit steigt der Anteil Terpene von selbst, ist das Marihuana sowohl aromatischer wie auch wirksamer und Fachleuten zufolge ist bei entsprechender Umsicht der Ertrag schließlich genauso gut wie beim Einsatz von Chemie – doch Verbraucher, Patienten und die Umwelt selbst haben viel mehr von einem organisch-natürlichen Boden beim Anbau von CBD Hanf.