CBD Kunst Kreativität

Lohnt sich CBD für die Kunst und können Menschen ihre Kreativität pushen mit dem nicht berauschenden, körperlich aktivierenden Cannabidiol? (Bild von Tibor Janosi Mozes auf Pixabay).

Ein bis dato selten beachtetes Thema ist CBD-Öl für kreative Leute. Weil das Cannabidiol aus der Hanfpflanze keinerlei psychoaktive Wirkung hat wie sein Anverwandter THC, halten viele Leute den Einsatz zum Schreiben oder Malen für wenig sinnvoll. Zugleich wird aber nun häufiger gerade auf diesen Umstand als einen Vorteil verwiesen, weil Cannabinoide ohne Rausch eben auch den Fokus verbessern, beim Entspannen helfen und so Raum geben für neue, spannende Ideen. Ist CBD in der Kunst also sehr wohl geeignet für die Kreativität und wie können vom Schauspieler über den Zeichner bis hin zu Sängerinnen im Chor oder der DJane im Club an den Plattentellern vom Hanf profitieren? Immerhin sind künstlerisch aktive Menschen in der Regel gegenüber Marihuana im Ganzen viel mehr aufgeschlossen als die braven CDU-Wähler mit dem Bierglas in der Hand, aber glücklicherweise dringen Fake News aus der Politik und den angeschlossenen Medien über Cannabinoide nicht mehr einfach ohne kritischen Filter durch. Die Leute informieren sich selbst und wer CBD ausprobieren möchte als Booster für Kreativität, der kann das legal, sicher und mit wirklich sehr überschaubaren Nebenwirkungen problemlos tun.

Der Rausch der Hanfpflanze: Fluch oder Segen für Künstler?

Natürlich auch für Künstlerinnen, aber das wissen die ja selber ohne immer explizit genannt werden zu müssen – CBD Produkte sind im Fachgeschäft online immer geprüft, zertifziert, transparent im Ausweis der enthaltenen Inhaltsstoffe. Verbraucher bekommen also Hanföl und vieles mehr in Top-Qualität. Die bereits erwähnte Weigerung der Politik, die Realität anzuerkennen und vor allem die Menschen in deren Bedürfnissen zu respektieren, führt allerdings weiterhin zu einem Verbot von THC, das nun mal berauscht und gerade deshalb im Kunstmilieu sehr beliebt ist. Gras rauchen backstage ist häufig normal und akzeptiert und so manches Gedicht oder gleich ganzes Buch sind mit Sicherheit unter dem Einfluss der Cannabinoide zustande gekommen.

Wer jedoch die Blüten von früh bis abends verdampft oder raucht und sich Hanf ohne Limit gönnt, der wird künsterlich kaum wirklich produktiv sein. Eine Kombination aus rauschhaften Momenten und fokussierter Umsetzung der Projekte ist das Schlüssel zum Erfolg und CBD-Öl kann hier den entscheidenden Extra-Schub geben. Es wird zwar keineswegs wie das psychoaktive THC die Sinne durcheinanderwirbeln und so im besten Sinne von „Heureka!“ ungewöhnliche Lösungen aufzeigen, wohl jedoch die Kunstschaffenen besser schlafen lassen, sie beruhigen und entspannen sowie bei vielen Zipperlein helfen, die leider allzu häufig noch mit der chemischen Keule behandelt sind.

Wie lässt sich die künstlerische Performance verbessern?

Das verhält sich schon fast so ähnlich wie im Sport, wo Cannabidiol vielfach selbstverständlich ist. Wir schauen zunächst einmal auf die Gesangskunst und auf die Schaulspielbranche. Dort kann CBD-Öl beispielsweise verwendet werden für

  • den großen Auftritt vor Publikum: Lampenfieber ist nicht so selten und selbst die Profis im Theater oder beim Dreh eines Films sind manchmal ängstlich, unsicher und gestresst sowieso. Solche Ängste lassen sich mit CBD nachweislich gut reduzieren ohne dass dazu gleich ein Rausch erforderlich wäre und auch der Fokus bessert sich, was in einem Orchester mit seiner strengen Rollenteilung wichtig ist. Selbst der Gitarrist einer Rockband wird weniger Schmerzen haben bei den Riffs und kann länger spielen mit CBD als natürlichem Präparat aus der Hanfpflanze,
  • den Klang der Stimme: Sängerinnen und Sänger gingen zu früheren Zeiten in den Wald, schrien die Bäume an bis die Stimmbänder rissen und die anschließende Heilung brachte eine neue Tonlage! Solcherlei Qual ist heute nicht mehr nötig und weil beim Gesang Entzündungen sehr häufig sind und langwierig, setzen einige Musiker nun gezielt auf CBD-Öl. Chemische Präparate führen nämlich zur Verdünnung des Blutes, während Cannabidiol über ein körpereigenes System andockt und so eine Entzündung viel schonender abklingen lässt.

Aber Kunst findet nicht nur auf der Bühne statt und angesichts der Leidenschaft vieler Politiker und Medien für eine Neue Normalität mit Maske, Abstand und Biedermeier gibt’s vielleicht niemals mehr volle Stadien, Hallen, Jazz-Clubs um die Ecke. Im stillen Kämmerlein sind CBD Produkte aber ebenso sinnvoll, auch wenn der Fokus dann mehr liegt auf

  • mehr Kreativität durch ganzheitliche Entspannung: Der zündende Funke im Denken ist wegen der beschrieben nicht psychoaktiven Wirkung von CBD kaum zu erwarten, wohl aber regt das Cannabidiol den Blutfluss an auch im Gehirn und wer gut erholt das nächste Kapitel schreibt, kommt wahrscheinlich besser voran als ein müder Schriftsteller mit Kopfschmerzen,
  • der Linderung von Depressionen: Künstlerisch aktive Menschen leiden viel häufiger an depressiven Verstimmungen als der Durchschnitt und manchmal bringen sich talentierte Leute sogar um! Antidepressiva sind stark verbreitet, ebenso wie Benzodiazepine, Alkohol und noch viel krassere Drogen. CBD ist eine schonend wirksame Alternative, die körperlich adressiert das Wohlbefinden ganz allgemein verbessern kann und ganz folgerichtig sind die grauen Gedanken dann auch weniger präsent.