Großritannien CBD-Öl Business

In Großbritannien warten große Chancen für das CBD-Öl Business und wir schauen auf Ideen für eine Nutzhanf Wirtschaft auf der Insel (Bild von paulohabreuf auf Pixabay).

Der Brexit wird ja gerne als große Gefahr beschrieben, als Risiko für die Briten – doch wer genauer hinsieht erkennt auch enorme Chancen nach dem Verlassen der Eurozone. Es muss dabei gar nicht um Cannabinoide gehen beziehungsweise um das Business rund um CBD-Öl in Großbritannien, schließlich zeigt man dem Kontinent gerade auf der Insel in diesen Tagen, wie sich Impfstoffe beschaffen und verabreichen lassen. Und exakt so wie die EU beim Coronavirus versagt, so behindert sie auch seit vielen Jahren pfiffige Unternehmen und neugierige Verbraucher, bezeichnet Cannabidiol sogar als psychoaktiv und ganz folgerichtig hinkt Europa auf vielen Gebieten massiv hinterher. Ende März endet nun für UK auch die Einbindung in jene grotesken bürokratischen Verfahren, die CBD Produkte im Rahmen der europäischen Novel Food Verordnung lizenzieren. Experten sehen in diesem Schritt großes Potential für die Hanfwirtschaft und für die Konsumenten und das könnte vielleicht auf längere Sicht sogar eine spannende Story werden an der Börse mit vielversprechenden CBD Aktien.

Briten regeln Cannabinoide ab sofort selbst

Neue Zulassungsverfahren werden künftig nicht mehr auf eine Benachteiligung der Hanf-Wirtschaft setzen wie in der EU üblich, sondern die dicken Chancen auch befördern rund um Cannabidiol – bekanntlich leiden viele innovative Unternehmen auf dem Kontinent unter der massiven Bürokratie aus Brüssel, die wie aktuell zu besichtigen überhaupt nicht zielführend ist. Großbritannien wird das zu Recht nutzen und Firmen anziehen, die unter besseren Konditionen Planungssicherheit haben. CBD-Öl ist ja kein beliebiges Schlangengift, sondern beliebt als hochwirksame Medizin, als Kosmetik und eben auch Nahrungsergänzungsmittel und die Nachfrage durch die Verbraucher wächst global.

CBD Produkte in Nordirland: Immer mal wieder wird in den Nachrichten über störrische Briten beim Umgang mit der Grenze in Nordirland berichtet, aber in Wirklichkeit war es natürlich wie immer die Europäische Kommission unter der wenig fähigen Ursula von der Leyen, die extremen Druck auf das Königreich ausgeübt hat in den Verhandlungen. So müssen bis auf Weiteres Unternehmen, die CBD-Öl in Nordirland verkaufen möchten, sich unverändert um die Lizenz aus Brüssel bemühen und das dürfte wie üblich keine besonderen wirtschaftlichen Impulse für die Region um Belfast bedeuten.

Verbrauchervertrauen beim CBD-Öl stärken

Auch an dieser Stelle zeigen sich die Briten realistisch und am Wohl der Verbraucher orientiert. In der EU gibt’s praktisch keine Informationen von offizieller Stelle über Cannabinoide, da man eben totschweigen möchte, was nichts in durchmoralisierte Bild passt – in UK hingegen erwarten Beobachter vielmehr ein steigendes Verbrauchervertrauen zu den erteilten Lizenzen für CBD. Konsumenten erkennen schnell, ob eine Behörde Fachleute konsultiert und sich auskennt oder eben nur schwätzt wie die Kommission und am Ende nicht mal genügend Impfstoff für die Bevölkerung heranschafft in der üblichen Verblendung.

In Großbritannien werden CBD Produkte darum alsbald nach klaren, transparenten Regeln bewertet. Produktsicherheit steht im Vordergrund und eben keine nur bürokratische Verzögerung, so dass das gesamte Wirkungsprofil aus der Hanfpflanze therapeutisch oder eben kosmetisch ohne Sorge angewendet werden kann. Für die nächsten Jahre wird anno jewels ein Umsatz von bis zu einer Milliarde Pfund mit CBD erwartet, legal und sicher und zweifellos eine große Chance für die Insel. Wir dürfen gespannt sein, ob die EU-Kommission beim CBD-Öl bald ebenso hinterherhechelt wie beim Vakzin gegen das Coronavirus und plötzlich erkennt, welches Potential dann doch im nicht berauschenden Cannabidiol steckt.