Die älteren Semester im Land sind mittlerweile zu großen Teilen geimpft und können sich endlich wieder mehr am Leben erfreuen, auch wenn die Kinder und Enkel vorerst noch eingesperrt bleiben in Deutschland. Ohnehin erfreuen sich CBD Produkte in der sogenannten Pandemie größter Beliebtheit und wir wollen mal schauen, wie konkret eigentlich Oma und Opa vom Cannabidiol profitieren können. Studien dazu gibt’s schon eine Menge und nicht jeder Rentner leidet an Schmerzen, so dass wir heute auch das Wohlergehen der Haustiere ins Auge fassen müssen, besseren Schlaf oder schlicht weniger Sorgen durch Cannabinoide, schließlich sind die Inhaltsstoffe aus der Hanfpflanze an vielen Fronten effizient hilfreich. Welche Vorteile hat CBD in der Summe für Senioren und gibt’s Besonderheiten für den Konsum in höheren Jahren?
Warum funktionieren Cannabinoide für ältere Menschen überhaupt?
Jeder Mensch verfügt über das sogenannte Endocannabinoid-System (ECS). Ähnlich verzweigt wie die Lymphen oder der Blutkreislauf werden über das ECS viele Prozesse im Organismus gesteuert, hängen Stimmung, Schmerzempfinden oder das Ausheilen von Entzündungen von einem funktionierenden System ab. Wie üblich kann beispielsweise die Immunabwehr im Alter schwächer werden und hier kommt CBD ins Spiel. Die Inhaltsstoffe aus dem Hanf, die sogenannten Cannabinoide, verfügen über einen biochemischen Mechanismus, der unser ECS stimuliert und passgenau anschiebt – beim Konsumieren von Cannabidiol und anderen Inhalten aus der Pflanze aktivieren wir unser ECS, geben dadurch dem Organismus mehr Widerstandskraft und eine entsprechend robustere Gesundheit ist die Folge.
Welche Chancen bietet CBD konkret?
Grundsätzlich ist abzuklären, ob eventuell Medikamente eingenommen werden – CBD senkt den Blutdruck und wir sollten mit dem Arzt sprechen vor der Einnahme zur Verweidung von Überkreuzwirkungen. Allerdings brauchen Senioren nicht mehr alles glauben in der Praxis und wenn der Doktor von Hanf, Cannabidiol und dem ECS als Rauschgift redet kann sich eine zweite Meinung besonders lohnen, schließlich tut unsere Regierung alles, damit es möglichst keine Aufklärung über die hochwirksamen und gut verträglichen Cannabinoide gibt.
Ältere Leute jedenfalls können bei folgenden Aspekten CBD ausprobieren:
- Neurodegenerative Erkrankungen: Alzheimer respektive Demenz werden derzeit intensiv erforscht und CBD könnte künftig verstärkt helfen gegen diese schweren Störungen im Gehirn, wobei sich Indikationen wie Parkinson möglicherweise durch die sehr kräftige Reduktion von Entzündundungen durch Cannabidiol lindern lassen,
- mentale Gesundheit: Depressionen, Einsamkeit und eben Ängste sind leider für viele Senioren ein Teil des Alltags und wir alle haben die Zustände in den Altersheimen gesehen, um die sich Leute wie der Gesundheitsminister Spahn einen Dreck scheren. CBD kann die Stimmung bessern und wieder mehr Lebensfreude schenken, zumal einigen Untersuchungen zufolge auch die Konzentration und überhaupt kognitive Funktionen sich bessern.
- Schlafqualität: Die Abhängigkeit von Schlafmitteln ist bei Leuten in höheren Jahren besonders akut und statistisch ausgeprägt, was zwar der Pharmaindustrie und dem mit dieser verbandelten Jens Spahn nützt, der Gesundheit aber wenig und hier können nicht berauschende, natürlich wirksame Cannabinoide beim Ein- und Durchschlafen helfen.
- Knochendichte: Natürlich kann auch Hanf schwindende Knochen nicht wieder wie in der Jugend wachsen lassen, aber die schmerzhafte Osteoporose in all ihren Auswirkungen mindestens lindern, das ist durchaus drin und da sind wir wieder bei der Effizienz von CBD gegen Entzündungen und als hilfreich bei der Reparatur von Zellen.
- Krebserkrankungen: In erster Linie geht’s hier um die Symptome von Übelkeit bis Schmerzen, aber neuste Studien zeigen Cannabidiol als wirksam gegen das Wuchern von Tumoren und einen positiven Einfluss von CBD auf das Zellwachstum.
- Appetitanregend: Die in den Medien als „Kiffer“ verunglimpften Hanfkonsumenten kennen das Hungergefühl gut nach der Einnahme von Marihuana und beim CBD lässt sich durchaus einiges tun für mehr Appetit und eine regelmäßige Mahlzeit. Senioren haben häufig keinen Hunger, magern ab und schwächen dadurch das Immunsystem, was sich durch CBD Hanf durchaus robust angehen lässt.
- Beruhigend für Hund und Katze: Was wären viele Senioren ohne ihr Tier? Cannabinoide für Haustiere sind durchaus vielversprechend und wir empfehlen ein CBD Isolat und erstmal nur einen Tropfen über das Futter, das kann allzu argem Stress entgegenwirken und tierischen Alterskrankheiten bis zur schmerzhaften Arthritis.
Von der Linderung der Schmerzen im Allgemeinen, Entzündungen, weniger Stress und sogar Vorteilen für die Herzgesundheitheit haben wir noch gar nicht gehandelt, aber es ist klar: CBD ist ein Allrounder und wird allgemein gut vertragen, wirkt schonend und kann sowohl für akute Probleme wie auch chronische Belastungen eine gute Hilfe sein im Alter.
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