Immer mal wieder lesen wir über Produkte mit Cannabidiol, dass deren Potenz und Wirkstoffgehalt nicht stimmen und es lohnt sich dazu ein Blick auf die Verfahren zum Auslesen der entsprechenden Informationen. Es ist nämlich sehr wichtig schon beim Anbau von CBD Hanf und rund um die Verarbeitung regelmäßig zu testen und so haben dann bei uns gelistete Produkte in der Regel auch ein Zertififikat am Start, das gibt Auskunft zum Inhalt und Zusammensetzung. Ohne einen Qualitätstest für CBD Hanf geht es nicht und wir schauen uns die Prozesse an in einer Branche, die sich gerade anmacht mit passgenauer Medizin, Kosmetik und Präparaten zur Entspannung immer größere Marktanteile zu erobern.
Herausforderungen der Botanik: Cannabidiol aus einer Pflanze
Was simpel klingt ist in der Praxis gar nicht so einfach! Hanf ist ein Gewächs, das jede Generation ein bisschen anders auftritt selbst bei Klonen, die bekanntlich in der CBD Landwirtschaft eine große Rolle spielen. Zugleich ist die Industrie immer noch jung und damit zwar sehr offen für Innovationen, hat aber bis dato von der Politik und Verwaltung keine Standards zur Verfügung gestellt bekommen – denken wir beispielsweise zum Vergleich an das deutsche Reinheitsgebot, dass schon seit dem Mittelalter den Brauprozess regelt.
Beim Hanf gibt’s dergleichen noch nicht und natürlich hat jede Branche auch schwarze Schafe. Die testen zu wenig oder gar nicht und das kann sich verstärken, wenn Produkte so schnell so begehrt werden wie die nicht berauschenden Cannabinoide. Es kommt deshalb auf die einzelnen Grasbauern an, auf die Verarbeiter und den entscheidenden Einfluss auf Qualität und Potenz der Präparate hat der Verbraucher. Betrug und Schadstoffe sind zu vermeiden und das geht eben nur durch umfangreiche Transparenz von der Aussaat der CBD Samen bis zur Extraktion vom Cannabidiol.
Wichtige Fragen für Hanfbauern
Was für ein Produkt soll überhaupt verkauft und aufbereitet werden? Geht es eher um Öl oder um die nicht psychoaktiven CBD Blüten zum Rauchen und Verdampfen? Im Hanf Shop online finden wir darüber hinaus Liquids zum Verdampfen, Speisen und Getränke mit Cannabidiol oder auch eine Menge hochwertiger Kosmetika mit Salbe, Creme und Tinktur für alle Anwendungen. Die Branche ist ein bisschen so aufgestellt wie die Nahrungsmittelindustrie und entsprechend braucht es Sauberkeit, zuverlässige Methoden beim Extrahieren und zuverlässige Arbeitsschritte für beste Qualität.
Es empfiehlt sich daher besonders folgende Aspekte streng zu beachten:
- das Rohmaterial Hanf, das aus zuverlässiger Quelle stammen muss – Stichwort Genetik,
- die Methoden zur Verarbeitung – Kaltpressung und CO2 Verfahren bei der Gewinnung von Öl als schonende Prozesse,
- Qualitätsstandards rund um GMP und sonstige Siegel, wobei zum Beispiel für verschiedene Nutzhanfsorten sogar offizielle Listungen aus der EU zur Verfügung stehen,
- regelmäßige Tests auf Pestizide, Schwermetalle, Mikroben und eben die Potenz selbst der Produkte respektive des Pflanzenmaterials.
Bei letzterem braucht es daher die Zusammenarbeit mit einem zuverlässigen Fachlabor. Zwar können die Erntehelfer durch ein Feld mit Nutzhanf streifen und schauen, wie es um einen möglichen Schädlingsbefall bestellt ist, aber die Zusammensetzung beim Vollspektrum CBD und eben die Potenz selbst müssen über Verfahren im Labor ausgelesen werden.
Hochwertige Produkte in der Pipeline: Damit lässt sich natürlich wunderbar werben und die Verbraucher wissen, dass die aktuell noch fehlende Regulierung alleine politischer Natur ist und schätzen deshalb den Aufwand beim Hersteller. CBD Produkte sind keine Ramschware und wir empfehlen gerade beim therapeutischen Einsatz als Medizin immer ein Präparat mit lückenlosen Tests und der nötigen Transparenz. Cannabinoide sind in ihrer Zusammensetzung unterschiedlich wirksam rund um Schmerzen, Stress oder Entzündungen und für maximale Effizienz braucht es absolute Zuverlässigkeit und die bei uns gelisteten Anbieter müssen diese Anforderung in jedem Einzelfall dann auch erfüllen.
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