Diabetes CBD Produkte

Wie können CBD Produkte bei einer Diabetes möglicherweise Entlastung bieten und worauf müssen Zuckerkranke bei Cannabidiol achten? (Bild von Tesa Robbins auf Pixabay).

Viele Millionen Menschen auf der Welt leiden an der Zuckerkrankheit und auch wenn diese heute dank des medizinischen Fortschritts einigermaßen gut im Alltag bewältigt werden kann, bleiben doch stetige Belastungen und eine ständige Einnahme von Insulin erforderlich. Die Dunkelziffer könnte noch höher ausfallen und gerade Diabetes vom Typ 2, ihres Zeichens erworben etwa durch einen ungesunden Lebensstil, ist für die Betroffenen eine Herausforderung. Weil nun Cannabinoide als hochwirksamer Inhalt aus dem Hanf sehr vielseitig sind und hilfreich bei unterschiedlichen Beschwerden, wird hier intensiv zur Anwendung geforscht und wir schauen mal auf die aktuelle Lage rund um CBD Produkte bei Diabetes. Vor allem die Begleiterscheinungen eines krankhaft schwankenden Blutzuckerspiegels stehen im Fokus wie beispielsweise sehr trockene Haut oder die sogenannte glykämische Kontrolle.

Was sagt die Hanf Wissenschaft zu CBD bei diabetischer Zuckerkrankheit?

Aktuell äußern sich viele Forscher zum nicht berauschenden Cannabidiol hier vorsichtig zuversichtlich: Typ 1 und Typ 2 der Diabetes lassen sich durch die Einnahme von CBD möglicherweise verhindern im Rahmen einer umfassenden Vorsorge und zugleich helfen, die nervigen Begleitumstände erträglicher zu gestalten. Häufig können Diabetiker schlecht schlafen, leiden an neuropatischen Schmerzen und natürlich einer chronischen, im Körper weitverzweigten Entzündung.

Tierstudien haben gezeigt, wie CBD die Funktionen der Bauchspeicheldrüse verbessert und diese rund um das Insulin wappnet – bekanntlich wird beim Typ1 gar nichts mehr von diesem Stoff produziert und beim Typ 2 fehlt die Weiterleitung, die Verarbeitung durch den Organismus, was das genannte Organ in den Mittelpunkt stellt einer jeden Therapie.

Die Besonderheit der Hanf Proteine im Blick

Eine spannende Geschichte der Wissenschaft rund um hocheffiziente Cannabinoide aus der als Gras bezeichneten, uralten Kulturpflanze sind die sogenannten Hanf Proteine. Die stecken in den CBD Samen, also nicht in den Blüten, haben beim Verzehr ein nussiges Aroma und werden aufgrund der vielen gesundheitsfördernden Eigenschaften häufig als Superfood bezeichnet. Edestin heißt dabei ein Protein, das nur im Nutzhanf vorkommt und das ähnelt unseren Immunglobulinen, die Antikörper herstellen. Die Aminosäuren-Profile sind sehr ähnlich und Forscher halten den Verzehr der Hanfsamen mit Blick auf ein kräftiges Immunsystem für sehr sinnvoll beim Kampf gegen Diabetes.

Welche Konsumformen für CBD Produkte sind bei Diabetes empfehlenswert?

Vor allem Cremes und Salben werden genannt und empfohlen, was natürlich auf die vielen Rezeptoren für Cannabinoide in der Haut zurückgeht. Allerdings bleibt die Wirksamkeit dabei einmal lokal beschränkt und zum anderen ist sie auch nicht so kraftvoll umfassend, wie das für die Symptome bei der Zuckerkrankheit nötig sein kann. Die Einnahme von CBD-Öl hingegen führt zu einer größeren Absorbierung und grundsätzlich lassen sich beide Methoden unkompliziert ausprobieren, auch weil mögliche Nebenwirkungen von CBD wegen dessen natürlicher, passgenauer Wirkungsweise sehr überschaubar bleiben.

Ebenfalls ist der Einsatz von Vollspektrum CBD sinnvoll. Dort sind alle Inhaltsstoffe versammelt für den Entourage Effekt und dank bester Qualität bei der Aufbereitung bekommen wir die ganze therapeutische Kraft aus der Hanf Botanik. Diabetiker sollten auf ein Trägeröl für das Cannabidiol achten, das mit möglichst reichhaltigen Omega-Fettsäuren daherkommt und ohne Zucker oder Geschmacksverstärker. Zwar lässt sich die Krankheit nicht heilen durch den Hanf, wohl aber in einer Reihe von Umständen robust lindern – ratsam ist eine langfristige Kur bei zweimalige Einnahme am Tag, zwischen 20 und 45 Milligramm CBD je nach Reaktion und dem gewünschten Effekte etwa für weniger neuropathische Schmerzen.