CBD Neurodermitis Dermatologie

Weniger Kratzen und nässende Wunde bei einer Neurodermitits durch CBD Produkte steht zunehmend im Fokus der Dermatologie (Bild von congerdesign auf Pixabay).

Unsere Haut ist unser größtes Organ und die entsprechende Fläche ist von Kopf bis Fuß ständigen Herausforderungen ausgesetzt, die mitunter richtig krank machen können. Eine sehr typische und weitverbreitete Erkrankung in der Dermatologie ist Neurodermities und CBD aus dem Hanf bietet hier zumindest Optionen für die Behandlung durch ein natürlich wirksames Heilmittel. Trockene Stelle und ein ständiger Juckreiz gehen bekanntlich einher mit diesen Indikationen und Cannabidiol ist laut vielen Studien und Erfahrungsberichten aufgrund der passgenauen Wirkungsweise so effizient – hier ein kurzer Überblick zum Einsatz der nicht berauschenden Inhaltsstoffe aus Hanf.

Infektionen und Keime mit CBD bekämpfen

Zunächst einmal ist es gut zu wissen, dass Cannabinoide aus der Hanfpflanze einmal direkt mit körpereigenen Prozessen interagieren und dadurch die Selbstheilung bei Einnahme kräftig anschieben. Im Gegensatz zum Einsatz der Steroide und Glukokortikoide handelt es sich um eine natürliche Wirkungsweise, die Entzündungen entgegentritt und Untersuchungen zufolge auch sehr wirksam ist gegen Infektionen der Haut. Diese wüten umso häufiger je geschwächter unser organischer Schutzfilm ist und wenn das lange andauert, kann es eine chronische Belastung werden.

Keime wie Viren, Pilze und Bakterien haben bei Neurodermitis leichtes Spiel. CBD jedoch ist auch an dieser Stelle sehr effektiv und fördert die Abwehr, was ganz nebenbei auch den schrecklichen Juckreiz lindert.

Häufig sind Betroffene durch bestimmte Trigger wie den Weichspüler oder eine kratzige Wolle gefordert, die einen Schub auslösen rund um die belastenden Ekzeme. Cannabinoide können hier deutlich lindern und beruhigen die gereizte Haut, was nicht einfach nur von außen durch das Auftragen etwa einer CBD Creme hilft, sondern wie oben beschrieben körpereigene Systeme von innen her sozusagen anknipst. Unser Organismus stellt eigentlich selbst Cannabinoide her und regelt Entzündungen, doch dieses Gleichgewicht wird gestört durch Stress und Umweltfaktoren, so dass ein wenig Unterstützung aus der Hanfpflanze hilfreich sein kann für den Ausgleich.

Schnelle Wirkung der CBD Hautpflege Produkte

Das zumindest ist in der Regel garantiert und wir können den Juckreiz innerhalb von Minuten lindern, effizient und nachhaltig durch die äußerliche Anwendung von Cannabidiol. Wichtig ist ein gutes Absorbieren, wofür die Hersteller spezielle Läsionen entwickeln, die weder zu stark rückfetten noch zu wenig Power haben beim Einwirken. Innovationen in der Dermatologie konzentrieren sich zunehmend rund um die hochwertigen Wirkstoffe aus dem Hanf und das CBD steht vielseitig zur Verfügung.

Bei Neurodermitis empfehlen wir auch mal ein Vollbad mit CBD Badekristallen. Natürlich sollte die Haut nicht nässen und total zerschunden sein, doch bei einem Ekzem mit trockenen Stellen, die jucken ist das sehr wohl eine Ergänzung zur klassischen Salbe mit Cannabidiol.

Produkte gibt’s eine ganze Reihe und dabei sind Cremes, Öle, Tinkturen mit unterschiedlicher Dosierung und dem Fettgehalt. Die Schuppenflechte mit Juckreiz ist individuell immer verschieden ausgeprägt und es kann sich lohnen, einen Hauttest zu machen vor dem Kauf der Präparate mit CBD. Kühlung ist vorhanden wenn gewünscht und die Lotionen werden Entzündungen schneller ausheilen lassen, die Haut regenerieren und mithelfen, die innere Balance im verantwortlichen Endocannabinoid-System wiederherzustellen für eine dauerhaft gesunde Epidermis.