Der rote Adler überm Brandenburger Land wird künftig wohl auch über mehr Hanf auf den Feldern streifen, schließlich setzt sich die Politik in Potsdam endlich für einen Ausbau der Produktion ein. Vor wenigen Tagen hat der Landtag auf Vorschlag der schwarz-rot-grünen Koalition zugestimmt, dass Brandenburg künftig Nutzhanf als Bestandteil der Landwirtschaft massiv ausbaut und Experten begrüßen diese seit vielen Jahren überfällige Entscheidung. Während nämlich in Berlin und bei Fridays for Future viel geschwätzt wird über den Klimawandel und Verbote als das beste Mittel erscheinen sollen, schauen echte Fachleute mal lieber auf ökologisch hocheffiziente, vielseitige Pflanzen – und da kommen wir natürlich am Alleskönner CBD Hanf kaum vorbei. Hier ein Blick auf die Entwicklung im alten Kernland von Preußen, wo ohnehin die Traditionen der Scholle und des Ackers seit Urzeiten gewürdigt sind durch exzellente Agrarprodukte von der Rübe bis zum Apfel.
Die Ziele der Landesregierung beim Anbau von CBD Nutzhanf
Die Produktion respektive den Anbau von Hanf auf dem Feld zu fördern, das ist ein wichtiger Bestandteil genau jener Optimierung bei den Wertschöpfungsketten, von denen zum Vergleich etwa die Bundesregierung immer nur redet – aber Merkel und Altmaier sind nach langer Zeit im Amt und Würden einfach am Ende, saftlos und kraftlos und bringen keine wichtigen Neuerungen rund um die Cannabinoide auf den Weg. So sind viele moderne Staaten dieser Welt beim CBD Industriehanf schon davongezogen und immerhin Brandenburg kriegt hier vielleicht noch die Kurve.
Ein grüner Landwirtschaftsminister: Die Partei von Bündnis 90 / Die Grünen hat bekanntlich die größte Lücke bei den Wahlversprechen und tatsächlichem Umsetzen zu bieten, schließlich verspricht diese Partei seit Ewigkeiten die Legalisierung für Hanfprodukte, tut aber faktisch nichts trotz großer Macht in allen Parlamenten der Republik. Trotzdem ist sich der Minister Vogel nicht zu schade, die Vorteile von Nutzhanf als alter Kulturpflanze aufzuzählen und Beobachter fragen sich natürlich, warum solche Politiker die „alte“ Botanik nicht schon viel früher wieder salonfähig gemacht haben.
Besondere Eigenschaften der Cannabinoide vom Feld im Fokus
Baustoffe, Fasern und bald auch Medizin – die Möglichkeiten mit Nutzhanf sind gigantisch und haben in modernen Staaten wie etwa in den USA schon zahllose, ökologisch hochwertige Jobs entstehen lassen. Hanf ist flexibel und leicht anzubauen, kann bei der Versorgung mit Wasser kreativ gezüchtet werden und auch Aspekte wie der Vorfruchtwert und die Synergie mit Fruchtfolgen auf dem Acker sind sehr vielversprechend. Auch ist bekannt, wie gut der CBD Hanf auf Pestizide verzichten kann und trotzdem bestens wächst, was in Übersee schon zu ganz neuen Optionen bei der Bestellung der Böden führt. In Brandenburg möchte man intensiv mit der Forschung zusammenarbeiten und das Potential der Hanfpflanze voll nutzen – denken wir etwa an Material zur Dämmung von Häusern oder an „verspinnbare Zellstoffe“ wie es das zuständige Ministerium in Potsdam berichtet.
Natürlich ist das auch die Chance für brandenburgische Bauern und gleich in der Mitte vom Bundesland liegt Berlin, wo die urbane Gesellschaft CBD-Öl massiv nachfragt. Es kann also kaum schiefgehen mit dem Aufbau einer echten Hanfwirtschaft in Ostdeutschland, wo es ohnehin im Zuge der Energiewende und dem Abbau der Braunkohle kluge Konzepte braucht und weniger nutzloses Gerede durch die üblichen Bierparteien. Hanf gehört komplett legalisiert und genutzt, ob nun als Medizin, Kleidung oder Genussmittel. Hemmende Bürokratie sollte schnell verschwinden an dieser Stelle und wir sind gespannt, ob die Initiative aus Brandenburg dann auch in weiteren Bundesländern künftig als Chance begriffen wird nach jahrzehntelanger Ablehnung der nun umfassend erforschten Cannabinoide.
Hinterlasse einen Kommentar