CBD Konsum Deutschland

Aktuelle Zahlen zum CBD Konsum in Deutschland zeigen die steigende Beliebtheit von Hanf und Cannabidiol als gut verträgliche Medizin und Genussmittel (Bild von greenserenityca auf Pixabay).

Immer mehr Leute in Deutschland verwenden Produkte mit CBD und natürlich liegt das an der guten Verträglichkeit vom Hanf, an den vielseitigen, wohltuenden Wirkungen und einem immer besseren Angebot für solche Präparate vor allem im Internet. Hierzu gibt’s gerade neue Daten für die Bundesrepublik, die ja durch ziemlich miese Politik beim Thema Cannabinoide international genauso hinterherhechelt wie auf vielen anderen Gebieten, die heute innovativ und kreativ für neue Chancen in der Wirtschaft sorgen. Bekanntlich ist Cannabidiol nicht berauschend und hochwirksam etwa bei Schmerzen, Entzündungen und bei Stress und nach Jahrzehnten der Fake News über Marihuana als Heil- und Kulturpflanze kümmern sich die Verbraucher nun weniger um ideologisches Geschwätz einiger Bierparteien, sondern schauen nach Studien und den vielseitigen Effekten beim CBD Konsum in Deutschland genauer wie auch gelassener hin.

Warum wird CBD immer häufiger verwendet?

Vor wenigen Jahren noch gab es für unzählige Indikationen stets eine andere Pille und die Pharmaindustrie machte dicke Geschäfte, wurde zudem von der Politik befördert, die Hanf ablehnt und statt freie Bürger lieber wahlweise besoffene Menschen schätzt oder eben Patienten, die mit der chemischen Keule ruhig gestellt werden – im Gegensatz dazu ist CBD ein Präparat für eine Menge Anwendungen und es ist nachvollziehbar, wenn sich biertrinkende Politiker, die Pharmalobby bis hin zum Apotheker und natürlich auch Alkoholhersteller mit aller Macht gegen Cannabinoide wehren.

Doch die Realität sieht eben anders aus als im Berliner Regierungsviertel und trotz aller Hetze gegen den Hanf schafft dieser gerade den Durchbruch in der Bundesrepublik. Bis zu drei Viertel der Deutschen kennt mittlerweile CBD und gibt bei Befragungen an, das auch mal probieren zu wollen! Dabei stehen folgende Indikationen, Beschwerden, Krankheitsbilder im Vordergrund:

  • chronische Schmerzen,
  • nervöse Anspannungen und andauernder Stress,
  • langwierige Entzündungen bis hin zur Autoimmunerkrankung und
  • Probleme beim Ein- und Durchschlafen.

Immer mehr Studien und weniger Schwindeleien in den Medien tragen hier natürlich zur Offenheit bei, zumal Hanf und Cannabidiol ohnehin uralt sind beim Konsum, sich über Jahrtausende in der Medizin und zur Entspannung bewährt haben. Es handelt sich also um eine Art Wiederentdeckung, freilich in exzellenter Produktqualität und dank völlig neuer technologischer Möglichkeiten besonders vielseitig wie verträglich anwendbar.

Produktsicherheit durch faire Regulierung beim CBD

Hier ist die bis dato sehr bräsige Politik gefragt, aber wer Merkel kennt weiß dass die nichts tun wird und die Hoffnungen auf eine faire Regulierung liegen einmal bei der anstehenden Bundestagswahl und dann bei der EU, die allerdings nicht gerade für Kompetenz und Schnelligkeit bekannt ist. Viele Jahre dienten Cannabinoide als simples, leicht zu bedienendes Feindbild und das will man in Berlin und Brüssel nicht so leicht aufgeben, schwätzt in Pressemeldungen etwa aus den Staatskanzleien beim Hanf immer noch von Rauschgift, Sucht, Kriminalität.

Natürlich ist das lachhaft, doch echter Verbraucherschutz braucht endlich eine klare Regulierung beim CBD und allen Produkten aus der Hanfpflanze. Selbst die WHO erkennt das Cannabidiol mittlerweile als unbedenkliche Substanz an, weist jede Toxizität selbst bei einer höheren Dosierung zurück und diese Richtung liegt auch der Entscheidung beimvom EuGH zugrunde, der CBD Produkte wider den Behauptungen der EU-Kommission in einem Grundsatzurteil als legal und nicht berauschend bewertet. Es ist deshalb jetzt höchste Eisenbahn, die ideologischen Scheuklappen abzulegen und die Konsumenten ernst zu nehmen in deren Bedürfnis, genauso sichere und hochwertige Produkte genießen zu können wie das beim Alkohol und anderen Genussmitteln sowie im Bereich der medizinischen Präparate selbstverständlich ist.