Die neusten Infos rund um CBD-Öl zum Abnehmen und als Bestandteil einer Diät, die mit Hilfe von Hanf die Kilos purzeln lässt (Bild von Steve Buissinne auf Pixabay).
Einige Pfunde oder eben Kilos verlieren ist manchmal gar nicht so einfach, stehen doch Hormone und vor allem der Stress im Alltag einer nachhaltigen Reduktion des Gewichts entgegen. Wie sieht es an dieser Stelle aus mit dem Abnehmen und mit einer Diät durch die Einnahme von CBD, das bekanntlich körpereigene Systeme stimuliert die wichtig sind für eine nachhaltige Balance im System? Wer schon alles ausprobiert hat von Meditation bis Fasten und nun eine natürliche Methode aus dem Pflanzenreich versuchen will, findet mit Cannabidiol ein exquisites Produkt, das in vielen Fällen hilft und ganz nebenbei auch hervorragend vertragen wird.
Wie kann ich den Appetit mit CBD reduzieren?
Ein großes Problem sind bei einer Diät meistens die auftretenden Fress Flashs und Heißhungerattacken. Solche Phänome treten auf durch die Belastung im Organismus, der schlicht aus dem Takt gerät wenn plötzlich kein Essen zur Verfügung stehen soll – und wir dann die entsprechenden Trigger zu Gesicht bekommen im Kühlschrank von Wurst bis Schokolade.
Disziplin ist die Grundlage für das Abnehmen, doch CBD Produkte können das Einhalten der selbst gesteckten Ziele durch eine direkte Regelung beim Appetit erleichtern. So sorgt Cannabidiol für eine gesteigerte Leptin Produktion im Leib, was wiederum den Sättigungseffekt stärkt und weniger Hungergefühle auslöst. Auch werden Hormone wie das Ghrelin in seiner Wirkung niedrig gehalten, was den Appetit entscheidend lindert.
Wichtig ist der Blick auf das in manchen CBD Präparaten enthaltene THC. Wir empfehlen den Verzicht, da THC einmal berauscht und zum anderen sehr wohl Hunger macht, was kontraproduktiv ist für eine echte Diät! Es lohnt sich also ein CBD Isolat zu kaufen oder das Breitspektrum Hanföl mit allen Inhalten außer ebem dem psychoaktiven Moment aus der Graspflanze.
Dosierung von CBD und der Blutzuckerspiegel im Blick
Über Insulin und Co haben wir noch gar nicht gesprochen. Das Cannabidiol hat auch an dieser Stelle einen vorteilhaften Einfluss und sorgt für Ausgleich, Balance und eben das nötige Gleichgewicht der Hormone, die direkt mit Hunger und Sättigung zu tun haben. Durch die Einnahme von CBD schwankt der Blutzuckerspiegel weit weniger stark als gewöhnlich.
Um erfolgreich zu dosieren sind Mengen von bis zu 20 Milligramm CBD empfehlenswert. Für den Einstieg raten wir zu dreimal 2 mg Cannabidiol pro Tag, was sich leicht regulieren und unpassen lässt je nach Reaktion des Körpers.
Auch die Stimmung wird günstig beeinflusst durch Cannabinoide. Durch die Einnahme kann der Blutdruck sinken, wir sind weniger nervös oder gar depressiv und gestresst und schlafen dazu in der Nacht besser, tiefer, länger. Frisch und ausgeruht durch Hanf im System lässt sich der Alltag leichter bewältigen ohne dass der Körper gleich wieder nach Essen verlangt und viele Leute nehmen die natürlichen Mittel als längerfristige Kur ein.
Besonders empfehlenswert sind mitteldosiertes CBD-Öl sowie CBD-Kapseln und natürlich Getränke, die ohne Zucker auskommen. Es ist wichtig, dass eine Ecke Fett in Form von Milch oder Butter dem Tee mit Cannabidiol beigegeben wird im Rahmen einer Diät, da sich die Inhaltsstoffe so gut lösen und dem Organismus in hoher Bioverfügbarkeit zur Verfügung gestellt werden.
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