Stress Yoga CBD

Yoga und CBD gelten als wirkungsvoll gegen Stress und mit ein paar simplen Übungen und den hochwertigen Hanfprodukten winkt nachhaltige Entspannung (Bild von Raimund Feher auf Pixabay).

Die immer noch nicht beendete Pandemie zeigt überdeutlich wie wichtig ein innerer Ausgleich ist und die rasant steigende Popularität der CBD Produkte spricht Bände. Mit Hanf relaxen ohne sich dabei zu berauschen ist möglich dank der Wirkungsweise von Cannabidiol und natürlich kombinieren einige Leute das gleich noch mit fernöstlichen Entspannungstechniken. Wie helfen zum Beispiel CBD und Yoga beim Kampf gegen Stress? Atemtechniken und die tägliche Einnahme der Cannabinoide ohne psychoaktive Wirkung in ein kluges Zusammenspiel zu bringen könnte sich lohnen und wir werfen mal einen Blick auf Übungen rund um die tägliche Routine. Es gibt da natürlich immer auch eine große Auswahl, aber wichtige Stichpunkte sind das Dritte Auge, restoratives Yoga und Vinyasa für besonders aktive Leute mit dem Blick auf durchaus auch anstrengende Einheiten.

Hanf als Kulturpflanze und Ayurveda Klassiker

Morgens oder abends die Yoga Matte ausrollen, Kerzen anzünden und sich dann mit Hilfe der berühmten Übungen gleichzeitig zu stimulieren wie zu entspannen ist für viele Menschen auch in Deutschland mittlerweile nicht mehr wegzudenken aus dem Alltag. Zunächst war CBD da nur eine weitere Option, die solche Übungen ersetzen kann, aber gerade die Kombination beider Verfahren scheint aussichtsreich für einen tiefenentspannten Leib und eine relaxte Seele in diesen stressigen Zeiten.

Hanf und Cannabinoide sind ohnehin, ein Blick auf die Praktiken in Südasien etwa auf dem indischen Subkontinent, seit Jahrtausenden fester Bestandteil spirituellen Praktiken. Das Stichwort lautet Ayurveda, in dessen Kanon das Gras als eine von fünf heiligen Pflanzen beschrieben ist – Yoga per se als Wort ist zwar nicht so alt wie es scheint, doch die damit einhergehenden Körpertechniken dürften bis in das 2. Jahrtausend vor Christus zurückreichen. Die Hanfpflanze wird dem Mythos nach sogar von Gott Shiva höchstpersönlich beschützt.

Durch Entspannung und Cannabinoide den Göttern näher kommen?

Mag sein, dass uns das heute nicht so wichtig erscheint, aber natürlich war damit auch klassisch im Altertum die Entspannung gemeint, ein Wohlbefinden, das viel zu tun hat mit Balance und Ausgleich. Nicht zufällig adressieren Cannabinoide wie CBD an körpereigene Systeme, deren Aktivierung wichtig ist für die sogenannte Homöostase in unserem Organismus. Beim Meditieren hilft Cannabidiol bei der Konzentration, löst Ängste, reduziert den Stress ganz natürlich.

Wir empfehlen ein mittelstarkes CBD-Öl mit 5% oder 10% für die Kombination mit Yoga. Zwei bis vier Tropfen Hanf reichen aus und wer will kann draußen im Freien genauso gut eine Meditation versuchen wie jetzt im Winter das Ganze gleich neben der Heizung möglich ist. Yoga bedeutet im übertragenen Sinn die Harmonisierung von Mond und Sonne in einer Einheit und da sind wir praktisch gleich bei Yin und Yang als ebenso bekannten Aspekten rund um die göttliche Harmonie.

Neben dem Meditieren gibt’s die bekannten Yoga Positionen und Stellungen, gibt es Techniken für die Atmung und Hinweise zur richtigen Ernährung. Eine niedrigere Dosis Cannabidiol wirkt bekanntlich eher energetisch und die höhere Dosis bringt eher Entspannung und ist beruhigend – Ausprobieren für eine individuelle Spiritualität ist wichtig! Pauschale Tipps zu geben kann nicht funktionieren und es ist ratsam, nach einem harten Tag oder am Wochenende zu checken, wie unser Leib und unsere Seele auf solche Einheiten reagieren. Das kann sich sogar für Sportler lohnen und die Regeneration verbessern – im Fokus steht die Epiphyse, die bei Yoga als Ajna Chakra beschrieben ist und die in der Summe Energie sammelt für ein nachhaltiges Wohlbefinden.