Aktuell nimmt die Welt endlich die Schuld Chinas am Ausbruch der Viruspandemie in den Blick und wer sich die aktuellen Auslassungen der dortigen Behörden zum Cannabidiol anschaut kann die Story von der Fledermaus auf dem Fischmarkt kaum noch glauben. Denn das selbsternannte Reich der Mitte verarbeitet zwar geschützte, bedrohte Tierarten gerne zu obskurer Medizin, hat aber Angst vor CBD und so besteht in China ab sofort ein umfassendes Verbot. Wie beim Völkermord an den Uiguren oder in Hongkong zeigt man sich in Peking also auch rund um Cannabinoide als Kraft von vorgestern und wer gerne Gras raucht und CBD Blüten, der sollte den Verursacher vom Coronavirus in Zukunft als Tourist und Investor besser meiden.
Erfolgreiche CBD Unternehmen werden zerstört
Das kennen wir natürlich auch aus Deutschland, dessen Regierung eng mit den Chinesen verbandelt ist und sich regelmäßig über den Tisch ziehen lässt wie beim Handelsabkommen. In Fernost sind die roten Mandarine aber beim Hanf immer noch ein Stückweit brutaler drauf als Jens Spahn oder Merkel bei uns. Nachdem sich CBD Produkte im vergangenen Jahr auch in China zu einem Bestseller entwickelten und die Leute in Shanghai und vielleicht sogar in Wuhan mehr Cannabidiol kauften als Bärengalle war Schluss für die Behörden und nun gibt’s das umfassende Verbot.
Neben der Verwendung von Hanf in hochwertiger Kosmetik sind auch alle Extrakte nicht mehr erlaubt, dazu das Hanfsamenöl und vor allem die CBD Blüten selbst. Diese sind zwar nicht psychokativ und helfen Millionen Menschen ganz natürlich gegen Schmerzen, aber auf Gras entspannen und dabei keine Tiere quälen, das ist ausgeschlossen in diesem Land und deshalb sind die Cannabinoide nun nicht mehr erlaubt.
Die Scheindiskussion um das THC im Vollspektrum Hanf
Wo auch immer auf der Welt stumpfsinnige, hinterlistige Politiker ein Problem haben mit freien Bürgern und deren Wahl beim Genussmittel wird sofort die THC Keule rausgeholt: CBD Produkte im Handel auf Vollspektrum Basis sind therapeutisch sehr effizient und so gut wie immer werden die Vorgaben von einem extrem geringen Gehalt THC auch gewährleistet. Weil es aber zugleich keine Regulierung gibt, sondern nur Willkür können Polizei und Behörden einfach behaupeten, das Cannabidiol im Fachhandel wäre vielleicht, unter Umständen, eventuell berauschend.
Für Rausch und Entspannung jenseits der Tigerhoden und dem Tigerbier gibt’s in China übrigens noch die Todesstrafe, aber wahrscheinlich hat das mit einer Art kollektiver Erinnerung zu tun an Zeiten, als ein Drittel der Bevölkerung abhängig war vom Opium wie im 19. Jahrhundert. Zwar hat Hanf mit Opium so viel zu tun wie ein Radler mit Vodka, aber egal – einsperren und aufhängen geht immer in dieser Gegend der Welt.
Schätzungen zufolge werden bei den Chinesen pro Jahr gut 50 Milliarden Dollar mit Kosmetik Produkten umgesetzt. Wenn der CBD Hanf nun so gut hilft passt das sicher irgendeinem Funktionär der Kommunistischen Partei nicht, der vielleicht Baumrinde als Beauty Präparat unter die Leute bringen will und wie bei der eng befreundeten Bundesregierung werden dann ganz schnell die übelsten Geschichten über Cannabidiol konstruiert. Nutzhanf ist übrigens vor Ort sehr beliebt und wird verwendet für Papier und Kleidung und das Land hat eine lange Tradition beim Anbau. Experten halten den aktuellen Bann auf CBD deshalb nur für eine Methode, in der Zwischenzeit die Pfründe neu zu ordnen und in einiger Zeit dann das Business wieder zuzulassen, so lange die Gewinne in den Taschen der Nomenklatura landen.
Chinesische CBD Produkte genau prüfen!
Wie bei allen anderen Erfindungen und Innovationen auch kopiert China natürlich beim CBD und versucht sich trotz heimischen Verbot Anteile am boomenden Hanf Markt im Westen zu sichern. Verbraucher sollten genau hinsehen wenn etwa im Internet solche Angebote zirkulieren – da gibt’s nämlich keinerlei Qualitätsprüfung und wer sich an diverse Skandale mit verseuchter Babymilch und giftigem Spielzeug aus Fernost erinnert sollte ausgerechnet beim Cannabidiol keinen besonders hohen Standard erwarten.
Auch unterstützt der Kauf von chinesischen Präparaten ein System, das beim Virus vertuscht hat, beim CBD verbietet und beim Konsum von Marihuana sogar aufhängt. Zumindest als Verbraucher der Cannabinoide können die Leute gegenüber solchen Aktionen durchaus Stellung beziehen und lieber lokales CBD-Öl oder von Produzenten aus demokratischen Ländern kaufen, das sichert Arbeitsplätze, Qualität und nicht zuletzt auch die Freiheit.
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