Grundsätzlich sollte es jedem Menschen frei stehen sich gegen Viren zu schützen und doch gibt’s natürlich einen indirekten Impfzwang etwa durch das Verweigern von Grundrechten, besonders in Deutschland. Dahinter verbirgt sich der übliche Kontrollwahn der Politik, den Konsumenten von CBD und überhaupt allen Produkten aus Hanf seit vielen Jahren erdulden müssen. In Übersee gibt’s ausreichend Vakzine gegen das Virus aus Wuhan und das Ziel heißt Herdenimmunität, doch längst nicht alle Leute sind bereit für den sogenannten Piks wie das Einbringen von genetischen Informationen in den Leib so nett verniedlicht genannt wird. Auch CBD Fachhändler sind an der Kampagne rund um die Impfungen beteiligt und gleich wie man nun persönlich zu diesem Thema stehen mag lohnt sich ein Blick auf die Versuche, auch über Cannabinoide den Leuten das ganze Verfahren näher zu bringen.
Impfkampagnen in Hanf Unternehmen
In Kalifornien sind alle Produkte rund um Marihuana legal für erwachsene Menschen und die Firmen versuchen mit verschiedenen Offerten die Mitarbeiter vor Ort von der Impfung gegen das Coronavirus zu motivieren. Da gibt’s einmal die üblichen Freiwilligen wie im Krieg, die sich sofort melden als Kanonenfutter und es gibt zögerliche Leute, die erstmal abwarten wollen was am Ende wirklich rauskommt bei den Folgeschäden oder Nebenwirkungen.
Angekündigt werden daher Partys gleich neben dem CBD Hanf Feld wenn ein Großteil der Belegschaft geimpft ist, es gibt Boni, bezahlten Urlaub falls sich im Gehirn Thrombosen bilden und eine Menge unterschiedlich kreativer Maßnahmen damit die Menschen mitmachen. Bei Umfragen zeigen sich die meisten Arbeitgeber an einer vakzinierten Belegschaft interessiert, gerade auch weil sonst politische Sanktionen drohen durch die eingangs erwähnten Akteure.
Droht die Entlassung für Angestellte im CBD Business?
Durchaus kann das passieren, denn in Übersee ist es den Firmen erlaubt, solche Sachen zu fordern. Die allgemeine Hysterie über das Virus aus Fernost hat zu einer Menge Verwerfungen geführt von Spitzelei und Denunzierung bis hin zum Zwang, sich beinahe unerforschte Substanzen verabreichen zu lassen, doch die Panikmache hat eben auch gewirkt und viele Leute stimmen aus Angst zu selbst zu absurdesten Maßnahmen wie Maskenpflicht im Freien. Auch in einer Pandemie stirbt die Wahrheit zuerst und trotzdem ist eine Impflicht für das Gewerbe rund um CBD-Öl und andere Cannabinoide durchaus sinnvoll.
Hanf ist ein Genussmittel und zugleich medizinisches Produkt, was demnach häufig von Senioren, Patienten und Personen gekauft wird, die vielleicht Risikofaktoren haben und entsprechend sicher sollte die Belegschaft im Fachhandel auftreten. Im weitesten Sinne ist der Marihuana Händler legal mit Pflegekräften und Krankenhauspersonal zu vergleichen, bei denen ja auch die Vakzine schon im Arm stecken.
Große Firmen und CBD Aktien an der Börse sind sehr aktiv und regeln das meistens über Bonuszahlungen. Berichten zufolge ist eine Handvoll Dollar mehr immer noch das beste Argument zumal in den USA und wenn die Hersteller von Cannabidiol auf diese Weise zur Beendigung der Pandemie beitragen zeigt sich ein weiteres Mal wie sinnvoll die faire Regulierung beim Hanf sein kann.
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