CBD-Öl Vorstand Aufsichtsrat

Das nicht berauschende CBD-Öl wird auch im Vorstand und Aufsichtsrat von Unternehmen immer beliebter – was sind die Gründe? (Bild von Gerd Altmann auf Pixabay).

Prominente tun es, Normalverdiener und natürlich Patienten, Künstler, Senioren, kurz alle Menschen von jung bis alt: CBD-Öl ist beliebt und verbreitet weil es hilft, Schmerzen lindert, die Stimmung bessert und natürlich greifen da auch mal Leute aus dem Vorstand und Aufsichtsrsat zu. Egal ob nun durch die Frauenquote ein frischer Geist weht in den Chefetagen oder weiterhin die Altherrenwitze im Treppenhaus zu hören sind – Cannabidiol kann gerade solchen Leuten helfen, die Führung zeigen müssen, ständig im Stress zum nächsten Termin hetzen und die leider weil politisch so gewünscht nicht selten zur Flasche greifen. Alkohol mag als Genussmittel seine Vorzüge haben, doch im Arbeitsleben ist das Gift aus der Pulle keine hilfreiche Option, was für die nicht berauschenden, körperlich aktivierenden Cannabinoide kaum gelten kann. CBD wird gut vertragen, die Nebenwirkungen sind sehr überschaubar und weil der Hanf hilfreich ist für die Konzentration und den Energiehaushalt, wollen wir uns die Anwendungen von CBD-Öl im Vorstand und Aufsichtsrat mal ansehen. Keine Sorge – niemand wird bekifft auf die Konferenz torkeln oder was sonst noch für Fake News etwa durch bundesdeutsche Parteien über Marihuana verbreitet werden!

Kaffee kochen oder Gummibärchen mit CBD?

Natürlich ist das Heißgetränk aus den Kaffeebohnen weiterhin Nummer 1 in der Chefetage, aber zumindest aus freien Ländern wird uns berichtet, dass viele Angestellte in Führungspositionen mittlerweile alternativ auch gerne mal CBD-Öl einnehmen. Wer schon mal in der Besprechung zu viel Kaffee in sich hineingekippt hat mit Milch und Zucker, der kennt das überdrehte Feeling, die Ruhelosigkeit und da ist es zumindest eine Option, es vielleicht mal mit Cannabidiol zu versuchen. Das macht in der richtigen Dosierung nicht müde, sondern schiebt Prozesse im Organismus an, die unter anderem Stress regulieren und die Stimmung.

Es wäre freilich falsch und eine Lüge wie von Markus Söder erdacht zu behaupten, dass CBD wirke wie Koffein, Adrenalin und sonstige Aufputschmittel – doch die nicht berauschenden Cannabinoide reduzieren all jene stressigen Aspekte im Arbeitsleben um uns herum, wir werden gelassener und arbeiten die Aufgaben fokussiert ab anstatt in zehn Dingen gleichzeitig unendlich viel Energie zu vergeuden. Zumal CBD Produkte am Abend nach dem Tag im Büro gleichfalls hilft und es leichter macht, zu entspannen, runterzukommen und schließlich einfacher in einen erholsamen, durchgehenden Schlaf zu sinken.

Weitere Vorteile für gestresste Chefs und Chefinnen durch CBD-Öl

Chef*innen gibts keine, aber all die Damen und Herren im obersten Stockwerk vom Bürogebäude können nicht nur mit CBD als Kaffeeersatz profitieren. Besonders häufig werden genannt bei Befragungen von betreffenden Vorständen und Anführern im Unternehmen:

  • Anti Aging Effekte: Stress ist nun wirklich kein Segen für Haut und Haare wer möchte schon viel schneller altern, nur weil es eine Null mehr gibt im Monat auf dem Konto? CBD ist im Bereich Anti Aging schon sehr erfolgreich und die vielen positiven Erfahrungsberichte dokumentieren eine zuverlässige Wirksamkeit gegen Falten, trockene Haut und Krähenfüße.
  • Entzündungen: Viele Büromitarbeiter leiden an Arthritis oder einer Schleimbeutelentzündung, was Anwendungsgebiete für CBD Produkte sind per excellence! Durch direkte Interaktion mit heilsamen Prozessen im Leib kann der Hanf eine Entzündung mithelfen, sehr schnell zu lindern und das ist ganz nebenbei logischerweise auch willkommen bei damit einhergehenden Schmerzattacken.

Wie schon erwähnt sind die Nebeneffekte bei der Einnahme von Cannabidiol sehr überschaubar. Neben dem Vollspektrum Hanföl kann sich auch ein CBD Liquid lohnen, das lässt sich ähnlich wie die E-Zigarette im Vaporizer schlicht verdampfen und stellt die begehrten Wirkstoffe schnell und unkompliziert bereit. Von Bierpolitikern beschworene Gefahren wie eine Abhängigkeit vom Hanf können Führungskräfte getrost ignorieren, zumal im Vorstand ohnehin meistens ganz gut durchschaut wird, wie Parteien und bürokratische Behörden bei vielen Themen schwindeln. Selbst ein leichtes Völlegefühl oder Durchfalls in mildester Form sind als seltene Side Effects beim CBD wohl für die meisten Leute akzeptabel und nichts im Vergleich mit Aufputschern, Benzos zum Schlafen oder gar dem Schluck aus dem Branntweinglas, wie es leider immer noch allzu häufig in deutschen Büros zum Standard gehört.