Der ehemalige US-Präsident Bill Clinton hat offenbar Sympathien für CBD-Öl und Hanf, darf das aber möglicherweise nicht öffentlich sagen (Bild von Pexels auf Pixabay).
Der Beitrag wurde zwar schnell gelöscht, aber offenbar hat sich ein früherer US-Präsident im Gespräch mit den Medien deutlich pro Hanf und Cannabidiol als wirksames Schmerzmittel positioniert. So geschehen bei CNN als ausgerechnet der famose und umtriebige Bill Clinton das beliebte CBD-Öl gegen Schmerzen empfahl – doch sein Team hat die Meldung und das zugehörige Video lieber beseitigt bevor es dann heißt, ein Ex-Boss im Weißen Haus würde seine Neutralität verletzen. Billie Boy jedenfalls scheint Cannabinoide sehr wohl zu kennen und wir erinnern uns noch an seinen ironischen Spruch vom Gras rauchen ohne dabei zu inhalieren! Fragt sich nur noch, was eigentlich Hillary dazu sagt oder auch die illustre Monica Lewinsky, schließlich soll CBD ja auch gut sein für die Liebe, Lust und Libido?
Ex-Präsident möchte beim Hanf nicht zitiert werden
Die Unterredung mit Gesundheitsfachleuten bei CNN sei nach Aussage vom Presseteam des Bill Clintons privat gewesen und daraus zu zitieren wäre nicht zielführend. Wir denken beispielsweise an listige Kampagnen mit Prominenten wie Clint Eastwood oder Kevin Costner, bei denen das Image der Celebrities ohne deren Wissen zur Bewerbung der CBD Produkte benutzt wird! Oft sind Klagen nötig um das abzustellen und der ehemalige Präsident der USA möchte solcherlei wahrscheinlich auch vermeiden neben seiner Verpflichtung, sich nach Amtsende möglichst nicht in tagesaktuelle Verfahren zur Gesetzgebung einzumischen.
Wie wirksam ist CBD als Schmerzmittel?
Clinton auch ohne offizielle Quote, Patienten und Millionen Verbraucher wissen um die gute Verträglichkeit und Effizienz von Cannabidiol bei Schmerzen. Viele Menschen können selbst bei chronischen Beschwerden endlich die fiesen Opiate weglassen und rauchen stattdessen nicht berauschende CBD Blüten, nehmen das beliebte Hanföl oder auch CBD Kapseln und Gummibären als jeweils exakt dosierte Präparate. Es gibt also ausreichend Hinweise wie Billie meint genauso wie klare Beweise zur Wirksamkeit von Cannabidiol als Schmerzmittel und hier hat die Forschung eine ganze Reihe von aussagekräftigen Studien vorgelegt.
Schon während seiner Jahre im Weißen Haus hatte Bill Clinton zumindest symbolisch versucht, eine andere Politik rund um den Hanf durchzudrücken, war aber vor mehr als 20 Jahren noch am Granitblock der Whiskey trinkenden Republikaner abgeprallt. Trotzdem war er nicht der große Pionier, sondern eher eine widersprüchliche Figure beim Gras – wer raucht schon einen Joint ohne zu Inhalieren? Aber auch als ehemaliger Präsident möchte der Herr auf möglichst vielen Hochzeiten tanzen und nicht immer nur auf Privatinseln wie vor Jahren bei den Partys von Jeffrey Epstein.
Bei CNN übrigens hüllt man sich gleichfalls in Schweigen: Der betreffende Reporter Gupta hat seines Zeichens schon viele Dokus über die Wirksamkeit von CBD gedreht und ist weder für Unter- noch Übertreibungen zum Thema Hanf bekannt. Die Daten jedenfalls sprächen nach seiner Ansicht für die Empfehlung von Bill Clinton und zumindest ein Selbstversuch mit CBD-Öl gegen Schmerzen kann nicht schaden.
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