In Deutschland ist der Anbau von Hanf im Privaten bisher noch nicht erlaubt, aber viele Verbraucher kaufen sich trotzdem die besten Seeds online und züchten exzellentes Gras zum Beispiel für medizinische Zwecke. Häufig geht’s dabei um Strains mit viel THC, doch auch das nicht berauschende Cannabidiol wächst immer mehr indoor wie outdoor in prächtigen Pflanzen heran. Ein Fokus beim Eigenanbau liegt auf der Behandlung von Schmerzen und wir haben mal die besten Hanfsorten mit CBD im Überblick. In den Online Shops finden sich dazu hervorragende Samenbanken und Anbieter, die sich auf solche nicht psychoaktiven Cannabinoide spezialisieren. Sensiseeds und Seedsman gelten als gut sortierte Adressen. Wenn es die hier aufgeführte Sorte nicht gibt kann man ja auch mal nachfragen – meistens kommt quasi täglich frisches Saatgut rein und ständig werden neue, aussichtsreiche Varianten der Hanfpflanze als Therapeutikum in das Sortiment aufgenommen.
Welche Vorteile haben CBD Blüten und Gras bei Schmerzen?
Natürlich können wir auch CBD-Öl kaufen, ein Schmerzgel oder die entspannenden Badbomben mit Cannabidiol für das Wohlbefinden, keine Frage. Doch all diese CBD Produkte adressieren eher an chronische Beschwerden, was bei akuten Attacken und Anfällen nicht sonderlich weiterhilft. Grasblüten hingegen wirken schnell, sind in der Regel ausreichend potent und gut verträglich.
Der Konsum ist simpel und erfolgt wahlweise durch klassisches Rauchen in einer selbstgedrehten Zigarette, gemeinhin als „Joint“ bezeichnet, oder eben im Vaporizer, der neben den beliebten Blüten übrigens auch CBD Kristalle wie Liquids bei passgenauen Temperaturen verdampft.
Aufgrund der recht zuverlässigen Effekte ist das CBD Marihuana mindestens genauso beliebt wie Hanföle und selber Anbauen im eigenen Garten oder auf dem Dachboden ist heute überall verbreitet. Vollständig legal sind die Blüten auch noch, wobei wie schon eingangs erwähnt der Eigenanbau durch die wie üblich willkürlich agierenden Behörden trotzdem noch verfolgt wird.
Welche Hanfsorten haben viel CBD und eignen sich für die Schmerztherapie?
Experten verweisen meistens noch auf den Entourage Effekt als das Zusammenspiel der in der Hanfpflanze enthaltenen Cannabinoide. Es ist daher sehr sinnvoll, zumindest ein bisschen THC im Strain mit CBD anzupflanzen, zumal die psychoaktive Wirkung ohnehin nur sehr mild ausfällt. Entscheidend ist eine ordentliche Ratio, sprich ein Verhältnis der Cannabinoide, das weniger Rausch und viel mehr Schmerzlinderung verspricht.
Therapeutisch betrachtet rund um Schmerzen ist ein Vollspektrum Gras mit allen Inhalten sinnvoll und für das Anbauen der CBD Hanfsorten empfiehlt sich beispielsweise:
- ACDC: Ein gemeinhin recht bekanntes und beliebtes Schmerzmittel und CBD Blüten, die eine Ratio von 20:1 aufweisen für in erster Linie körperlich wohltuende Effekte.
- The Wife: Findet sehr gerne Verwendung im Rahmen einer Chemotherapie, schmeckt nach Kirschen und reduziert ganz nebenbei auch Entzündungen ziemlich zuverlässig.
- Dancehall: Als Sativa-Hanfsorte gut für den Alltag geeignet mit einem THC-Anteil von weniger als 1% und immerhin Preisträger für exzellentes Aroma und eine schnell einsetzende Wirkung.
Wen psychoaktive Effekte nicht stören kann es gerne mit Strains und Hanf Samen probieren, die mehr THC drin haben, aber da gilt dann auch wieder mehr Vorsicht vor allem beim Konsum in der Öffentlichkeit. CBD hat Vorteile gerade mit Blick auf die Kräftigung vom Organismus im Ganzen und wegen der Stimulation vom körpereigenen Endocannabinoid-System können Schmerzpatienten durch eine ganze Reihe von Hanfsorten Linderung erwarten.
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